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Aus dem Berlin Email Summit wird der Ascend Berlin – Die aktuellen Trends im Digital Marketing im Juni

Aus dem Berlin Email Summit wird der Ascend Berlin – Die aktuellen Trends im Digital Marketing im Juni

Sponsored | 07.05.18

Am 11. & 12. Juni erwarten euch spannende Insights und Best Practices aus Omnichannel-Marketing, Personalisierung, Content und E-Commerce in Berlin. [Anzeige]

Über 400 Teilnehmer werden zum Ascend Berlin im Westhafen Event & Convention Center Berlin erwartet. Das Event besteht aus dem Praxistag am 11. und der Konferenz am 12. Juni. Wir werfen für euch vorab einen Blick auf das Programm und haben mit Marc Bohnes, Director of Campaign Strategy vom Veranstalter Episerver, über die Trends im Digital Marketing 2018 gesprochen.

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Der Ascend Berlin: Die Konferenz für Digital Marketing

Seit 2012 versammelt der Berlin Email Summit Experten im E-Mail- und Omnichannel Marketing in der Hauptstadt. Das Event ist stetig gewachsen und konnte vergangenes Jahr 400 Besucher begeistern. Dies nehmen die Veranstalter zum Anlass, um die nächste Stufe einzuläuten und das Themenspektrum auszuweiten: Beim Ascend Berlin stehen neben Omnichannel-Marketing und E-Mail Marketing insbesondere Personalisierung, Content Management und E-Commerce im Fokus.

Es geht also um die wesentlichen Trends im Digital Marketing, die sich stetig weiterentwickeln. Denn die Digitalisierung verändert das digitale Marketing und hebt Personalisierung sowie Automatisierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz auf ein neues Level. Dabei steht die Optimierung der Customer Experience immer im Vordergrund. Die Frage, die sich alle Marketer stellen, lautet: Wie schaffe ich positive Erlebnisse an allen Punkten der Customer Journey, um neue Kunden zu gewinnen und eine langjährige Kundenbindung sicherzustellen?

Genau das erfahren die Teilnehmer des diesjährigen Berlin Ascend im Juni.

Gebannte Zuschauer auf der Konferenz 2017, © Episerver

Praxistag am Montag, den 11.06. – Mitmachen erwünscht!

Am Praxistag können E-Mail-Experten ihr Wissen zu kanalübergreifenden E-Mail- und Omnichannel-Kampagnen in mehreren Sessions vertiefen. Wie sehen erfolgreiche interaktive und individualisierte Kampagnen im B2C- und B2B-Marketing aus? Jede Session wird durch einen Fachvortrag aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und bietet viel Raum für Diskussionen mit den Experten. In zwei parallelen Strängen werden ab 13.30 bis 19.00 Uhr folgende Themen behandelt:

  • E-Mails werden interaktiv – Machen Sie mit
    Highlights: Gamification, Interaktion in der E-Mail, Bilder-Karussell, aufklappbare Menus
  • B2C vs. B2B: Same same, but different
    Highlights: Welche Ansätze funktionieren im B2C- und im B2B-Marketing?
  • Mehr Performance durch hochgradig individualisierte Kampagnen
    Highlights: Daten richtig nutzen, Zielgruppen, Segmentierung, Best Practices
  • Episerver Campaign – Praktische Tipps für die tägliche Arbeit
    Highlights: Template-Kit, Marketing Automation
  • Abschluss: Netzwerken in einer angenehmen Atmosphäre im Herzen Berlins

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Die Konferenz am Dienstag, den 12.06. – Aktuelle Trends im Digital Marketing

Am 12. Juni von 9.00 bis 19.00 Uhr findet die Konferenz mit den Schwerpunktthemen E-Mail-Marketing, Content Management, Personalisierung und E-Commerce statt. Inspirierende Speaker aus namhaften Unternehmen geben Einblicke in ihre Marketingpraxis, präsentieren spannende Cases Studies und teilen ihre Best Practices.

So erwarten die Teilnehmer unter dem Motto „Creating Valuable Digital Experiences“ Top-Speaker wie der Marketing-Experte Björn Tantau, der die derzeitigen Trends und Entwicklungen im digitalen Marketing unter die Lupe nimmt. Frank Lutz von Leitz berichtet von der Harmonisierung von Plattformen im Rahmen eines Multi-Marken-Konzerns. Anne Angelmi und Claudia Lemken von HolidayCheck sprechen im Rahmen ihres Vortrags „Automatisieren. Individualisieren. Engagement maximieren. So wird die Customer Journey nicht zum One-Way-Trip!“ über die moderne Kundenreise. Auch die Spezialisten Imen Szigeti und Tatjana Birmele von QVC sind vor Ort und widmen sich dem Thema „Authentisch & emotional: Mit Brand Ambassadors zum einzigartigen, digitalen Erlebnis“. Nach dem offiziellen Programm bleibt noch genug Zeit, um in entspannter Atmosphäre zu netzwerken.

Ein Blick in das Publikum auf der Konferenz 2017, © Episerver

Marketing Trends 2018 von Marc Bohnes, Director Campaign Strategy Episerver

OnlineMarketing.de: Dieses Jahr werden intelligente Produktempfehlungen immer gefragter. Wie ist dein Eindruck?  

Marc Bohnes: Wer Echtzeit-Inhalte im Postfach und Online-Shop platziert, erhöht die Chancen des Abverkaufs. Der Content wird erst beim Öffnen der E-Mail bzw. beim Laden der jeweiligen Webseite ausgewählt, um Informationen und Angebote dynamisch platzieren zu können.

Waren E-Mails in der Vergangenheit wie ein Katalog nach dem Versand unveränderlich – und somit oft nicht mehr ganz taufrisch –, aktualisieren sie sich heute jederzeit von selbst. Dabei ist es möglich, unterschiedliche Kontext-Variablen der Kontakte als Trigger zu nutzen: Vom jüngsten Kauf- und Klickverhalten bis hin zum Zeitpunkt und Ort der Öffnung.

Ein beliebter Anwendungsfall für Echtzeit-Inhalte sind auch Countdown-Timer. Solche Timer zählen dynamisch bis zum Angebotsende oder bis zum Event-Start runter. Durch Visualisierungen lassen sich Verknappungseffekte oder Vorfreude vermitteln und somit die Response erfolgreich steigern.

Welchen weiteren Trend siehst du für 2018 kommen? 

Eines der großen Themen für 2018 wird sein, inwieweit Artificial Intelligence bzw. Machine Learning das Leben der Marketers erleichtert und gleichzeitig die Customer Journey anreichert und verbessert – die Erwartungen hier sind riesig. Spannend ist, dass intelligente, computergestützte Mechanismen per se schon präsent waren; z.B. im E-Mail-Postfach. Spamfilter lernen seit jeher, Nachrichten in erwünscht und unerwünscht zu klassifizieren.

Dank Big Data allerdings arbeiten solche Systeme inzwischen noch effektiver, feingranularer und vor allem personenbezogener. So unterscheiden Gmail und Outlook.com heute sehr zuverlässig zwischen wichtigen persönlichen E-Mails und anderen Mitteilungen. Zu letzteren zählen etwa werbliche Newsletter und Social-Media-Benachrichtigungen.

Insbesondere für eine größere Aufmerksamkeit im Bereich Retail/E-Commerce gilt mehr denn je, die passenden Angebote zur richtigen Zeit an die relevanten Kontakte zu senden. Auch hierbei assistieren maschinenlernende Algorithmen. Diese berechnen etwa den optimalen E-Mail-Versandzeitpunkt für jeden einzelnen Kontakt, schlagen Betreffzeilen vor und platzieren automatisiert Produktempfehlungen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch interessieren und somit Conversion-Raten deutlich erhöhen. Ein wichtiges Stichwort hier ist Relevanz. In unserer heutigen Zeit möchten User Nachrichten erhalten, die sie interessieren und einen Mehrwert bieten – das Prinzip Gießkanne wird so zunehmend durch intelligente Marketingmechanismen ersetzt.

Moderne Cloud-Plattformen lassen hierbei keine Wünsche offen, da dank Machine Learning skalierbare Personalisierungsmöglichkeiten und Kundenerlebnisse problemlos möglich sind.

Der Berlin Email Summit 2017, © Episerver

Mal von den großen Buzzwords wie DSGVO, AI und Personalisierung abgesehen – seit ein paar Jahren hört man immer wieder von interaktiven E-Mails. Zum Beispiel können wir direkt in der Mail bestellen ohne Umweg über eine Landing Page. Wie ist dein Eindruck? 

Ein toller neuer Ansatz, um Klicks zu generieren. Bisher sind interaktive Elemente im E-Mail-Marketing allerdings noch selten. Daher fallen sie aber natürlich auch ins Auge. So können sie z.B. die Conversion-Rate erhöhen, da besagter Zwischenstopp über die Landing Page sowie einloggen etc. entfällt.

Es gibt ein paar interessante Szenarien, bei denen interaktive Elemente auftauchen können:

  • Formulare in E-Mails
  • Umfragen
  • In-Mail Shopping
  • Videos
  • Live-Inhalte
  • Bildergalerien
  • ebenso sind Fitness- und Lernprogramme, Adventskalender oder Kampagnen zu Sportevents möglich.

Ein Manko: Es gibt noch keine Standards für interaktive Elemente. Es lohnt sich aber mit der Idee und ihren Möglichkeiten vertraut zu werden. Technisch ist es bereits möglich, der Aufwand sie zu gestalten ist allerdings hoch, da diese Elemente nicht für alle Nutzer gleich funktionieren. Für jeden E-Mail-Client muss entschieden werden, ob man das interaktive Element anzeigt oder ob man auf Nummer sicher geht und eine Fallback-Variante nimmt. Eine dynamische Unterscheidung ist allerdings auf Grundlage von Media Queries und der Aussteuerung zielgruppenspezifischer Metriken möglich.

Danke für das Interview!

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Dieser Artikel ist im Rahmen unserer Medienpartnerschaft mit Ascend Berlin (Episerver GmbH) entstanden. Falls du auch Interesse an einer Kooperation mit uns hast, kannst du hier Kontakt zu uns aufnehmen.

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