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E-Mail Marketing
Lösungen für die häufigsten Probleme im E-Mail Marketing [Sponsored]

Lösungen für die häufigsten Probleme im E-Mail Marketing [Sponsored]

Ein Gastbeitrag von Friederike Beins | 16.07.15

Lösungen für die 4 häufigsten Probleme im E-Mail Marketing. Umfassende Infografik mit 12 Taktiken für E-Mail Marketing mit mehr Power.

12 Taktiken für E-Mail Marketing mit mehr Power

Das Erheben von Kennzahlen ist mit gängiger Email Marketing Software heute kein Problem mehr. Monitoring und Reports sind standardmäßig enthalten, sodass jeder den Erfolg seines E-Mail Marketings überwachen kann. Mit den Kennzahlen alleine kommt man allerdings nicht weit – denn was tut man eigentlich, wenn man feststellt, dass die Öffnungsrate der Newsletter konstant niedrig ist? In der Infografik von Newsletter2Go erfahren Sie, wie sich aus den Werten abstrakter Newsletter-KPIs konkrete Handlungsanweisungen ableiten lassen. Mit diesen effektiven Taktiken kann man sein E-Mail Marketing wirkungsvoll optimieren und ihm sprichwörtlich mehr Power verleihen.

Email Marketing optimieren Infografik

Problem 1: Öffnungsrate zu niedrig

Die erste Voraussetzung für erfolgreiches E-Mail Marketing ist die funktionierende Zustellung ins Postfach der Empfänger. Ist das einmal geglückt, gilt es aber auch, die Empfänger davon zu überzeugen, die E-Mail auch zu öffnen. Das kann man vor allem durch den Betreff, die Absenderdaten und den Pre-Header beeinflussen. Unser Tipp: Mit A/B-Tests kann man die Auswirkung von Veränderungen dieser Angaben gut messen und verschiedene Varianten vergleichen.

Strategie 1: Betreff kürzen! Bei einer zu geringen Öffnungsrate des Newsletters kann man zuerst versuchen, den Betreff zu kürzen und zu konkretisieren. Es sollte auf den ersten Blick erkennbar sein, warum die Leser den Newsletter öffnen sollten.
Strategie 2: Versandzeitpunkt ändern! Es kann auch einen Versucht wert sein, den Newsletter zu einem anderen Zeitpunkt zu versenden als üblich. Wenn man die Leser zu einer Zeit erreicht, zu der sie ihr Postfach ohnehin gerade nutzen, öffnen sie die E-Mail vielleicht eher.
Strategie 3: Person als Absender! Wer den Newsletter versendet hat, sollte auf jeden Fall mit einem Blick ersichtlich werden. Die Empfänger fühlen sich sicherlich eher angesprochen, wenn ein Unternehmen sich offen präsentiert und durch einen persönlichen „Botschafter“ an sie herantritt.

Problem 2: Klickrate zu gering

Man sollte annehmen, dass die Klickrate umso höher liegt, desto mehr Links in einen Newsletter eingebunden sind. Das muss aber nicht so sein: Zu viele Links können die Empfänger überfordern. Eine höhere Klickrate ist außerdem nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer besseren Klickrate. Auch die Klicks auf einen Abmeldelink werden nämlich in die Klickrate mit einbezogen.

Strategie 4: Weniger ist mehr! Je mehr Links ein Newsletter enthält, desto besser? Nicht unbedingt. Die Empfänger könnten durch zu viele verschiedene Links verwirrt werden und eventuell gar nichts mehr anklicken. Konzentrieren Sie sich deshalb auf die zentralen, relevanten Links.
Strategie 5: Hervorhebungen helfen! Lenken Sie den Blick mit farblichen Hervorhebungen oder fetter Schrift auf die wichtigsten Links. Damit können Sie ganz klar zeigen, woraus genau in der E-Mail geklickt werden soll.
Strategie 6: Anweisungen geben! Nutzen Sie einen Call to Action (CTA), also zum Beispiel einen Button, um den Lesern klar zu sagen, was sie eigentlich tun sollen. Ein CTA kann mehr, als dem Leser ein werbliches „Jetzt kaufen“ zu vermitteln – z.B. die Anweisung zum Klicken, Lesen oder Folgen geben.

Problem 3: Conversion zu niedrig

Bei der Optimierung der Conversionrate, also den Konvertierungen von Newsletter-Empfängern, geht es um die Minimierung von Streuverlusten. Das heißt, man möchte den Anteil der potentiellen Käufer vermindern, die im Prozess der Konvertierung abspringen. Die Reibungspunkte, die zwischen dem Empfang des Newsletters und einer konvertierenden Aktion liegen, sollen so weit wie möglich beseitigt werden.

Strategie 7: Persönliche Angebote! Durch die Personalisierung von Newslettern und Gutscheincodes kann man den Empfängern gut zeigen, dass man ein ganz persönliches Angebot für sie bereithält. Ein zeitlich begrenzter Vorteil wirkt auf die Leser fast unwiderstehlich.
Strategie 8: Klarheit statt Überflutung! Achten Sie darauf, Ihren Newsletter nicht zu überladen. Zu viele verschiedene Inhalte können die Empfänger ablenken oder gar überfordern. Ein zu großes Angebot führt schnell dazu, dass sie vor der „Qual der Wahl“ stehen.
Strategie 9: Mehrwert hervorheben! Die Ankündigung von Rabatten und Gutscheinen alleine reicht leider nicht aus, um die Empfänger von den Produkten in Ihrem Newsletter zu überzeugen. Machen Sie den Lesern besser klar, welchen Mehrwert sie davon haben, die Angebote aus der E-Mail zu nutzen.

Problem 4: Abmelderate zu hoch

Zur Senkung der Abmelderate ist vor allem die Beobachtung der Abmeldegründe unverzichtbar. Einige E-Mail-Marketing-Software Produkte dokumentieren bei jeder Abmeldung die Abmeldegründe, die von den Empfängern angegeben werden. Das hilft herauszufinden, woran es liegt: Versendet man zu oft, haben sich die Interessen der Empfänger verändert oder wird der Newsletter nicht richtig dargestellt? Man sollte sichergehen, dass die Empfänger im Newsletter das bekommen, was sie bei der Anmeldung erwartet haben.

Strategie 10: Themen überdenken! Wenn man an seinen Newsletter-Empfänger vorbei schreibt, kann das schnell zu Abmeldungen führen. Auch häufige Wiederholungen der Inhalte oder zu oft versendete, kleinteilige Newsletter können den Empfängern schnell lästig werden.
Strategie 11: Versandfrequenz verändern! Sowohl eine zu hohe als auch eine zu niedrige Versandfrequenz können abschrecken. Entweder kommen die Empfänger gar nicht zum Lesen und fühlen sich bedrängt oder haben den Absender beim nächsten Newsletter schon wieder vergessen.
Strategie 12: Darstellbarkeit gewährleisten! Auf jeden Fall sollte ein Newsletter ansehnlich sein, denn niemand möchte einen Newsletter lesen, der nicht richtig dargestellt wird. Testen Sie mit verschiedenen Programmen und Geräten, dass die E-Mails richtig wiedergegeben werden, vor allem beim Abruf auf mobilen Geräten.

Weitere Möglichkeiten zur Optimierung im E-Mail Marketing

Man vergisst zwei Indikatoren für den Newsletter-Erfolg schnell, weil sie so offensichtlich erscheinen: Die Weiterleitungen und die Antworten. Dabei ist es ein unschlagbares Argument für die Qualität eines Newsletters, wenn er häufig weitergeleitet wird. Schließlich sagt es aus, dass sein Informationsgehalt so hoch ist, dass Ihre Empfänger ihn sogar mit anderen teilen möchten. Darüber geben auch die Shares in sozialen Netzwerken Aufschluss. Antworten auf den Newsletters liefern Ihnen außerdem direktes Feedback. Fragen Sie die Empfänger ruhig einmal direkt im Newsletter, wie zufrieden sie mit den Inhalten und der Gestaltung sind.

Zum Abschluss ein konstruktiver Tipp: Lassen Sie sich Zeit und versuchen Sie nicht, alle Optimierungen auf einmal umzusetzen. Behalten Sie Ihre Ziele im Blick und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Wenn Sie dabeibleiben, wird Ihr Newsletter-Marketing sicherlich zum Erfolg!


Bei diesen Artikel handelt es sich um einen Sponsored Post. Er ist in Zusammenarbeit mit Newsletter2go entstanden.

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