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SEO - Suchmaschinenoptimierung
Bessere Rankings: Interne Verlinkungen verhelfen zur Spitzenposition

Bessere Rankings: Interne Verlinkungen verhelfen zur Spitzenposition

Ein Gastbeitrag von Adrian Beneke | 20.08.19

Die Webseitenstruktur ist von höchster Relevanz, wenn es darum geht, von Google gerankt zu werden. Interne Verlinkungen verbessern die Platzierung.

Das Thema interne Verlinkungen ist bei der Webseitenerstellung und dem Relaunch einer Webseite unausweichlich. Dennoch wird es von vielen stark unterschätzt und ohne ein richtiges Konzept angegangen. Die Relevanz der internen Verlinkung wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass die Mehrheit der 30 Billionen indexierten Seiten im Internet nur durch interne Verlinkungen erreichbar sind. In dem folgenden Artikel erhältst du genaue Informationen zu dem Thema interne Verlinkungen und welche Punkte wichtig sind für eine optimierte Webseitenstruktur, um die Google-Platzierung und die Conversion zu erhöhen.

Was sind interne Verlinkungen?

Interne Verlinkungen sind alle Verlinkungen auf einer Webseite. Die thematische und strukturelle Verbindung zwischen den Unterseiten erleichtert den Usern die Navigation und den Suchmaschinen das Crawlen. Die Suchmaschinen Crawler folgen den Links gemäß der robots.txt und speichern die Informationen auf Ihren Servern ab. Interne Links vererben Link Juice und helfen dadurch beim Verteilen der Autorität einer Webseite. Sie sorgen jedoch nicht für mehr Autorität. Je mehr Autorität die Webseite hat, desto mehr Link Juice wird durch die einzelnen Links vererbt.
Durch das Vererben von Link Juice zeigen interne Verlinkungen, welche Inhalte innerhalb einer Domain wichtig sind und wie diese thematisch zusammenhängen. Stark verlinkte Webseiten werden dabei als relevanter eingestuft als nicht so stark verlinkte Webseiten. Durch eine gute interne Verlinkung kann zudem die Bounce Rate verringert werden, wodurch eine höhere time on site zustande kommt, ein weiterer wichtiger Rankingfaktor. Das Ziel der internen Verlinkung ist es, dem User durch weitere themenrelevante Informationen einen Mehrwert zu bieten und die Navigation für User und Suchmaschinen zu erleichtern. Dadurch steigt die Conversion und die Webseite erhält eine bessere Google Platzierung.

Wie du Suchmaschinen und User effektiv über deine Webseite leitest

Für einen optimalen Besucherfluss ist die richtige Struktur essentiell. Dabei sollten erstmal die Hauptkategorien (auch Silos genannt) herausgearbeitet werden. Silos haben Unterthemen und Unterseiten, welche thematisch zusammenpassen und untereinander verlinkt sind. Dadurch bekommt die Webseite eine klare Struktur. Die wichtigsten Unterseiten und Silos sollten in der Hauptnavigation zu erreichen sein, damit der Besucher sich schnell zurechtfindet. Die meisten Besucher gucken sich nämlich zuerst die Menüpunkte an, bevor sie anfangen zu scrollen.

Neben der Hauptnavigation sind der Footer-Bereich und die Sidebar die meistgenutzten Navigationsmenüs. Diese können für Besucher sehr hilfreich sein, jedoch auch schnell dazu führen, dass zu viele Links auf der Webseite sind. Das verringert den Link Juice des einzelnen Links. Deswegen sollte die Anzahl der Links auf das Nötigste verringert werden und einen Umfang haben, welcher für die Besucher einen Mehrwert bietet. In der Navigation, der Sidebar und dem Footer werden oft zu viele Links verwendet. Ein Irrglaube ist, dass nofollow und maskierte Links nicht zu der Gesamtanzahl der Links zählen, denn seit einigen Jahren bereits werden solche Links auch zu der Gesamtanzahl an Links gezählt, ebenso wie die restlichen internen und externen Links. Es sollte auf keiner Webseite interne nofollow Links geben, denn diese führen ins Nichts und vererben daher keinen Link Juice. Um dich vor bösen Überraschungen zu schützen ist es ebenfalls wichtig zu wissen, dass alle Links auf einer Webseite die Eigenschaften restriktiv anwenden. Wenn z.B. ein nofollow Link und ein normaler Link auf eine Zielseite führen, dann haben beide Links die nofollow Eigenschaft.

Zur Verdeutlichung einer guten Verlinkung wird hier das Beispiel einer Immobilienwebsite angeführt.

Damit die Positionierung der Links einem leichter fällt, ist es wichtig zu wissen, dass je weiter oben ein Link ist, desto mehr Link Juice bekommt dieser vererbt. Deswegen sollten im Footer Links positioniert werden, welche von jeder Seite erreichbar sein sollten, jedoch nicht allzu wichtig für die meisten User sind z.B. das Impressum oder die Datenschutzerklärung. Die Sidebar vererbt mehr Link Juice als der Footer, denn je höher ein Link auf einer Seite gesetzt ist, desto mehr Link Juice wird diesem vererbt. Als Faustregel für die interne Verlinkung gilt: Je öfter ein Link in Wirklichkeit geklickt wird, desto mehr bekommt der Link an Link Juice vererbt. Die Klickwahrscheinlichkeit steigt je höher der Link auf einer Seite platziert wird. Links aus der Hauptnavigation bekommen, deshalb mehr Link Juice vererbt als Links im Footer Bereich. Es ist beispielsweise sinnvoll, bei einem Blog die Seitenleiste für die Kategorien des Blogs zu nutzen.

Für eine gute interne Verlinkung sollten Breadcrumbs verwendet werden. Durch diese werden automatisiert Links gesetzt und die Hierarchie wird optimal dargestellt. So finden sich sowohl Suchmaschinen als auch User gut auf der Webseite zurecht. Das ist vor allem bei mehreren Ebenen sinnvoll. Kategorien und Schlagworte automatisieren ebenfalls die interne Verlinkung, jedoch sollten die Schlagworte auf noindex gesetzt werden, um die Webseite vor Abstrafungen von Google aufgrund von „thin content“ zu schützen.

Dasselbe gilt für die Kategorien bei kleineren Blogs. Sobald es mehrere Artikel für die Kategorien gibt, macht es sogar Sinn, die Kategorien zu indexieren. Alle genannten Navigationen sind „site-relevant“. Das bedeutet, dass die Links automatisch gesetzt werden und unabhängig vom Content auf jeder Unterseite auftauchen. Auch bei kleineren Webseiten, wie One Pagern und Webseiten mit wenigen Unterseiten, ist eine logische Struktur wichtig. Bei One Pagern müssen interne Verlinkungen mithilfe von Ankerlinks gesetzt werden. So ist auch bei kleinen Webseiten eine schnellere Navigation möglich.

Die Navigation innerhalb des Contents

Die Navigation nur neben oder oberhalb des Contents ist nicht benutzerfreundlich. Der User muss sich bei der Navigation über die Webseite neu orientieren und das führt zum Verlust von vielen Besuchern. Eine weitere Navigation über den Content für weitere Informationen, nähere Erläuterungen und ähnliche Themen kann ideal im Content platziert werden. Durch das Verlinken zwischen Themengebieten wird deren thematische Nähe dargestellt.

Die sogenannten Content Links sind von Suchmaschinen geliebte Links und haben deshalb mehr Linkpower als alle anderen Links. Dabei wird bei Links ein Textlink immer einem Bildlink bevorzugt. Content Links sind auch ideal, um bei einem Blog von alten auf neue Artikel zu verlinken. Das ist wichtig, um auch alten Artikeln einen Mehrwert durch weitere Informationen zu einem Thema zu geben. Durch die Aktualisierung der alten Artikel wird ebenfalls eine bessere Suchmaschinenplatzierung erreicht, denn die Aktualität einer Webseite ist auch ein Rankingfaktor.

Bei der gesamten Webseitenstruktur sollte darauf geachtet werden, dass jede Unterseite von der Startseite aus mit maximal drei Klicks erreichbar sein sollte und die Besucher sich auf der gesamten Webseite intuitiv und gut zurechtfinden.

Mit dem richtigen Ankertext zur besseren Google Platzierung

Bei der Verlinkung zählt nicht nur die Zielseite und die Stelle des Links, sondern auch welchen Ankertext der Link hat. Der Ankertext ist bei der internen Verlinkung ein entscheidender Optimierungsfaktor. Dieser zeigt den Suchmaschinen über welches Thema die Zielseite handelt und welche Keywords in der Suchmaschine positioniert werden sollen.

Es gibt hierbei verschiedene Ankertexttypen:
Ankertext mit Markennennung: Hierzu zählen alle Ankertexte in denen Marken genannt werden.
Generischer Ankertext: Hierzu zählen Call to Actions wie z.B. „Mehr erfahren“ oder „Hier klicken“.
Zum Teil übereinstimmende Ankertexte: Das sind die „natürlichsten“ Anker.  Hierzu zählen Anker mit dem Keyword und ergänzende Worte, wodurch ein Satz oder Satzteil gebildet wird.
Exakt übereinstimmende Anker: Der Ankertext und das Keyword sind identisch. Das kann bei der richtigen Nutzung das Ranking verbessern.

Die beiden letzten Ankertexttypen haben das größte Potential für eine bessere Google Platzierung. Sobald das Keyword im Ankertext vorkommt, wird es als starkes Signal für eine Themenrelevanz der Unterseite gewertet. Dadurch macht es Sinn, Seiten entweder mit zum Teil oder exakt übereinstimmenden Ankertexten zu verlinken. Bei jedem Ankertext sollte dennoch darauf geachtet werden, dass dieser informativ und aussagekräftig ist. Die Lesbarkeit und Natürlichkeit haben dabei oberste Priorität, denn der Besucher soll den Text gut lesen können und nicht mit zu vielen Keywords aus seinem Lesefluss gerissen werden.

Pro Zielseite sollte ein Keyword klar definiert werden, wie bei den Seitentiteln der Unterseiten. Wenn die Ankertexte zu unterschiedlichen Webeseiten identisch oder sehr ähnlich sind, dann ist es schwer für Suchmaschinen die gewünschte Zielseite zum richtigen Keyword zuzuordnen.  Ein Beispiel dazu:
Wenn der Ankertext „Einfamilienhaus“ einmal auf die Seite „domain.de/haus“ und ein andermal auf die Seite „domain.de/einfamilienhaus“ verlinkt, dann weiß Google nicht genau, welche Seite bei dem Suchbegriff „Einfamilienhaus“ angezeigt werden soll. Daher ist es wichtig, für jedes Linkziel die Ankertexte vorab klar zu definieren und zu strukturieren.

Neben Textlinks gibt es noch Bildlinks. Bei diesen ist es wichtig den ALT-Tag (Alternativ Tag) und das Title-Attribut zu optimieren. Beide Tags sollten ebenfalls informativ für den Nutzer und die Suchmaschine sein. Sobald es mehrere Textlinks oder Bildlinks auf einer Unterseite gibt, dann wird der erste Link pro Linkziel berücksichtigt und bekommt den Link Juice vererbt. Es gibt eine Ausnahme, sobald ein Text- und Bildlink auf einer Unterseite sind. Auch wenn der Bildlink vor dem Textlink ist, zählt trotzdem der Textlink. Daran sieht man, dass Suchmaschinen den Texten auf einer Webseite mehr Beachtung schenken als anderen Elementen.

Die Vorteile der internen Links

Der große Vorteil von internen Links gegenüber externen Links ist, dass die Platzierung der Links und das Ziel dieser vollkommen frei selbst bestimmt werden kann. Zudem ist das Konzept einer internen Verlinkung leicht umsetzbar. Bei vielen Unterseiten gibt es keine Backlinks, deshalb kann man durch die interne Verlinkung die Autorität auf verschiedene Unterseiten verteilen. Das kann dazu genutzt werden, um Unterseiten, welche kaum Backlinks haben, hervorzuheben. Durch die interne Verlinkung ist es so, vor allem in dem Longtail Keyword Bereich, möglich, auch gute Platzierungen mit kaum Backlinks zu erreichen.

Ein weiterer Vorteil von internen Links ist, dass es keine Beschränkungen gibt. Anders als bei Backlinks muss man nicht auf Probleme wie Bad Neighbourhood achten oder auf die Verwendung von Money Keywords. Es wird sogar von Google empfohlen gute Ankertexte mit Keywords zu nutzen, damit der User weiß was für eine Seite ihn erwartet.

Das Zusammenspiel von externen und internen Links

Interne Verlinkungen werden besonders effektiv, wenn diese mit einer guten Backlink Strategie kombiniert werden. Externe Links steigern das Vertrauen einer Domain und signalisieren der Suchmaschine, dass die Webseite eine interessante Anlaufstelle für linkgebende Seiten und deren Besucher ist. Je höher das Vertrauen ist, desto mehr Link Juice können interne Links vererben. Dieses Zusammenspiel erhöht die Sichtbarkeit jeder Unterseite einer Webseite.
Wenn die Startseite z.B. Backlinks und dadurch Vertrauen erhält, dann wird der Link Juice auf die internen Links verteilt. Von den einzelnen Unterseiten aus wird wieder der Link Juice verteilt und das geht runter bis in die kleinste Ebene. Je näher in der Hierarchie eine Unterseite dabei an der Startseite ist, desto mehr Link Juice erhält diese.

Best Practice Beispiele

Es gibt im Internet einige Webseiten mit einer guten internen Verlinkung. Sich die Struktur der Webseiten anzugucken und aus dem Konstrukt zu lernen macht vor allem bei größeren Webseiten Sinn. Zu den Best Practice Beispielen gehören folgende Seiten:

Amazon: Amazon verlinkt die Hersteller, Rubriken, ähnliche Produkte und vieles mehr auf deren Produktseiten, um dem Kunden das bestmögliche Ergebnis zu liefern.

Duden: Der Duden verlinkt Synonyme auf den Detailseiten, damit der Besucher mehr über das einzelne Wort erfahren kann.

Die Süddeutsche: Die Süddeutsche Zeitung verlinkt die Keywords auf Themen Seiten, sodass ein Besucher sofort mehr über das Thema in ähnlichen Artikeln erfährt.

Branchenbücher: Viele Branchenbücher verlinken die Branchen mit den Stadtnamen auf den Kategorie- und Detailseiten, um den Besucher schnell zu weiteren Suchergebnissen zu führen.

Ein weiteres sehr gutes Beispiel für die interne Verlinkung ist Wikipedia. Wikipedia hat es durch verhältnismäßig guten Content und vielen internen Verlinkungen geschafft eine der Webseiten zu sein mit der höchsten Sichtbarkeit. Sobald es einen Artikel zu einem Thema gibt, ist Wikipedia meist unter den ersten drei Platzierungen. Wenn man sich einen Artikel anguckt, fällt sofort auf, dass alle weiteren Artikel zu dem Thema im Content verlinkt sind. Google belohnt diese Strategie. Denn Wikipedia liefert bei jeder internen Verlinkung dem Besucher auch einen Mehrwert.

Wikipedia liefert ein Best Practice-Beispiel.

Was bei einer Optimierung wichtig ist

Bei der Optimierung einer Webseite muss auf einiges geachtet werden. Damit man bei der Optimierung nicht den Überblick verliert, sollte ein passendes Konzept dazu erstellt werden. Das Konzept kann man mithilfe der folgenden drei Schritte erstellt und umgesetzt werden.

  1. Die aktuelle Struktur aufzeichnen:
    Zuerst sollte die gesamte Webseite nach der aktuellen Struktur analysiert werden. Dafür ist es hilfreich, sich jede Unterseite, die verschiedenen Ebenen von der Startseite aus und jede interne Verlinkung mit Ankertext und Zielseite zu notieren. Zudem sollte herausgearbeitet werden, welche Themen und Unterseiten besonders wichtig sind und wie diese zurzeit platziert werden.
  2. Eine neue und optimierte Struktur erstellen:
    Daraufhin sollte ein Konzept für die Webseite erstellt werden. Das Konzept sollte folgende Punkte beachten und kann mithilfe der alten Struktur leichter erstellt werden:
    – Die Struktur der Webseiten mit allen Unterseiten, deren Kerninhalt, Silos und den verschiedenen Ebenen der Webseite.
    – Die Struktur sollte leicht und intuitiv nachvollziehbar sein und die jeweiligen Zielseiten sollten nicht weiter als drei Klicks von der Startseite entfernt sein.
    – Die Navigation mit den einzelnen Menüpunkten, deren Zielseiten und den dazugehörigen Ankertexten. Die Ankertexte sollten immer aussagekräftig und informativ sein. Diese sollten nicht identisch für unterschiedliche Linkzielseiten sein.
    – Die interne Verlinkung von den einzelnen Unterseiten, den dazugehörigen Ankertexten und die Zielseite der Besucher. Die Anzahl der Links pro Webseite sollte dabei stets ausgewogen sein.Mit dem richtigen Konzept wird die Umsetzung einer guten internen Verlinkung deutlich einfacher.
  3. Umsetzung der neuen internen Verlinkung:
    Nachdem das Konzept erstellt wurde, muss das Konzept nur noch umgesetzt werden. Bei der Umsetzung sollte vor allem darauf geachtet werden, dass es keine internen nofollow Links und keine Links zu Weiterleitungen oder Fehlerseiten gibt. Links sollten sich vom Rest des Textes abheben. Möglich ist das einerseits durch die Farbe z.B. durch das klassische „Link-Blau“ aber auch durch beispielsweise die Schriftart können Links unterstrichen oder kursiv geschrieben werden. Außerdem erhalten Links mehr Link Juice, wenn diese möglichst am Anfang der Webseite zu finden sind und der Link mit wenigen Links zu anderen Zielseiten konkurrieren muss. Nach der Umsetzung sollte zudem darauf geachtet werden, dass die Webseite stets aktuell gehalten wird und sowohl alte als auch neue Artikel sich untereinander verlinken.

Kommentare aus der Community

Achim Wilms am 27.08.2019 um 13:40 Uhr

Die Wichtigkeit von internen Links ist mir bereits bewusst, dennoch sind viele Informationen aus dem Artikel hilfreich. Im Bezug auf die internen verlinkungen bzw. die Definition der Hauptkategorien (Silos) ist meine Frage, macht es aus Sicht der Perfomance mehr Sinn, dass „Category-Tag“ bei den URLs bestehen zu lassen, oder ist es im Bezug auf eine saubere URL besser, diese wegzulassen?

Beste Grüße
Achim

Antworten
Mark Lehmann Online Marketing Manager am 23.08.2019 um 12:34 Uhr

Das Thema mit der internen Verlinkung hatte ich schon gut aufm Schirm. Aber der Hinweis für den footer und sich das mal wirklich auf zuzeichen ist ein sehr guter.

Da will ich auch mal bei mir nach besseren. Danke für den guten Artikel.

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