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Technologie
KI und Metaverse: Meta möchte mit Artificial General Intelligence die Digitalwelt prägen

KI und Metaverse: Meta möchte mit Artificial General Intelligence die Digitalwelt prägen

Swantje Schemmerling | 19.01.24

Die neuesten Ankündigungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz verdeutlichen Metas Fokus auf fortschrittliche Technologien, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklungen im Bereich der allgemeinen Künstlichen Intelligenz.

In einem kürzlich veröffentlichten Video auf Threads gab Mark Zuckerberg, CEO von Meta, einen neuen Einblick in die zukünftigen Pläne seines Konzerns im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Die Bemühungen von Meta, sich als führender Player im wachsenden KI-Wettrüsten zu etablieren, nehmen dabei eine zentrale Rolle ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Entwicklung von AGI im Fokus von Meta

Zuckerberg verkündet im Video, dass Meta intensiv an der Entwicklung einer allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI) arbeitet. Diese visionäre Initiative stellt einen bedeutenden Schritt dar, da das Unternehmen seine Ressourcen verstärkt darauf konzentriert, KI nicht nur in den Metaverse-Plänen zu integrieren, sondern auch in alle Bereiche des täglichen Lebens.


Nach Umsatzplus und User-Zuwachs:

Meta möchte AI in allen Diensten pushen

Meta
© Penfer – Unsplash


Die Entwicklung von AGI ist zu einem Fokus für Technologieunternehmen wie OpenAI, xAI und andere avanciert, darunter auch Meta. AGI-Systeme sollen in der Lage sein, eigenständig zu denken und nicht nur auf menschliche Aufforderungen zu reagieren. Dies könnte das Nutzer:innenerlebnis revolutionieren, indem völlig neue Optionen und Anwendungsfälle entstehen. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, plant Meta erhebliche Investitionen in seine KI-Computing-Infrastruktur. Das Unternehmen plant den Erwerb von leistungsstarken H100-GPUs von Nvidia, einem fortschrittlichen Chip, der sich besonders für das Training großer Sprachmodelle eignet.

Meta stärkt eigene AI-Lösungen

Meta intensiviert außerdem das Training von Llama 3, dem neuesten Sprachmodell aus der Llama-Serie. Dieses Modell wird erweiterte Fähigkeiten in Code-Generierung, Logik und Planung aufweisen. Meta plant, Llama 3 wie auch die vorangegangene Version Llama 2 als Open Source zu veröffentlichen,

Eine strategische Umstrukturierung der KI-Teams innerhalb des Unternehmens steht ebenfalls auf der Agenda. Meta wird das Fundamental AI Research (FAIR) Team, das 2013 gegründet wurde, und ein Team für generative KI-Erfahrungen enger zusammenführen. Zuckerberg erklärt, dass diese Änderung die Forschung beschleunigen soll, um letztendlich das Metaverse zu verbessern.

Das Interesse der Öffentlichkeit am Metaverse nimmt eher ab und viele Technologieunternehmen haben ihren Fokus vermehrt auf Künstliche Intelligenz gelegt. Angie Gifford, Vice President EMEA bei Meta, unterstrich jedoch in einem Interview mit OnlineMarketing.de, dass Meta entschlossen am Metaverse festhält:

Wir glauben, dass das Metaversum in zehn Jahren mehr als eine Milliarde Menschen erreichen kann.

In seinem Video betont Zuckerberg, dass das Metaverse nach wie vor integraler Bestandteil der Unternehmensvision ist. Die Verbindung von KI und dem Metaverse sieht er als entscheidend für den Erfolg beider Aspekte. Diese jüngsten Schritte zielen darauf ab, Meta als führendes Unternehmen im Bereich generativer KI-Projekte zu positionieren.


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© Robynne Hu – Unsplash

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