
"Cross-Device hatte in 2016 noch mit einem grundlegenden Problem zu kämpfen: dem Misstrauen gegenüber probabilistischen Daten. Diese beruhen im Gegensatz zu deterministischen Daten nicht auf harten Kundenfakten, sondern auf vollständig anonymisierten Profilen, die durch statistische oder maschinelle Lernverfahren generiert werden. Durch die rapiden technologischen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz hat sich die Qualität der Daten in den letzten Jahren enorm verbessert. Die Menge der Daten, die für Cross-Device Targeting benötigt wird, lässt sich durch probabilistische Modellierung in 2017 kostengünstiger, schneller und datenschutzrechtlich sicher realisieren."
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