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E-Mail Marketing
29 Tipps, um deine E-Mail-Marketing-Liste zu verlängern

29 Tipps, um deine E-Mail-Marketing-Liste zu verlängern

Nils Weber | 05.12.13

Wenn du eine veraltete E-Mail-Liste für dein Marketing besitzt, helfen wir dir mit 29 Tipps sie wieder aufzufrischen.

E-Mail-Marketing ist weiterhin der erfolgreichste Weg, um potenzielle und bestehende Kunden zu kontaktieren. Wenn du eine veraltete E-Mail-Marketing-Liste führst, helfen wir dir sie aufzufrischen und zu vergrößern – mit 29 Tipps.

1. Kooperiere mit einem Partner: Gehe sicher, dass der User sich für zwei Newsletter registriert – für den deines Partner und deinen eigenen.

2. Hauche neues Leben in deine Liste ein: Finde heraus, welche Menschen auf der Liste noch aktiv sind, indem du jedem auf deiner Liste ein kleines Angebot (Gutschein) unterbreitest. So kannst du filtern, welche Kunden für dich empfänglich sind und welche nicht.

3. Mach deine Opt In Seite zugänglich: Deine Website muss einen unkomplizierten Bereich besitzen, in dem du die Besucher nach ihrer E-Mail-Adresse fragst.

4. Veranstalte Offline-Events: Hierzu generierst du E-Mail-Adressen für die Anmeldungen.

5. Überzeuge deine Kunden eine E-Mail-Adresse zu hinterlassen: Frage sie direkt, ob du mit deinem Kunden von einem normalen Postverkehr zum Mail-Verkehr wechseln kannst.

6. Schalte Werbung in einem Newsletter eines Partners: Preise dein neuestes Produkt an, um Aufmerksamkeit zu erlangen.

7. Nutze Youtube: Integriere in jedes Video, welches du auf YouTube postest, einen Call-To-Action-Button, der direkt zu deiner Seite führt. Dort können sie sich für deinen Newsletter registrieren. Dieser Call-To-Action-Link gehört selbstverständlich auch in die Videobeschreibung.

8. Werbe für Sign-Ups im Gäste-Blogging: Wenn du einen Gäste-Blog für eine Website verfasst, füge einen Call-To-Action am Ende deines Blogs ein. So können Leser, denen deine Inhalt gefallen, sich direkt bei dir registrieren.

9. Überzeuge Redakteure: Einer der besten Kontakte, die du für deine E-Mail-Liste haben kannst, sind Redakteure. Wenn du jemanden aus der Branche kennst, musst du ihn überzeugen, dass du ihn in deine Liste aufnehmen kannst.

10. Stelle Informationen auf lokalen Websites bereit: Suche lokale Websites und Blogs, auf denen du dich aktiv einbringst. Dieses könnte zum Beispiel der Online-Auftritt einer lokalen Zeitung sein. Verfasse Leserbriefe und schalte dich in Diskussionen ein, um dann deinen Link in deiner Signatur einzufügen.

11. Nutze Interviews für dich: Sobald du mit den Medien in Kontakt kommst, stelle sicher, dass du deinen Newsletter erwähnst und wie man sich für diesen registrieren kann.

12. Halte dich an Online-Influencer: Je mehr Menschen du in deiner Liste hast, umso besser. Dabei kann es definitiv nicht schaden, auch Online-Influencer mit einer großen Anhängerschaft dabei zu haben.

13. Nutze Twitter: Preise deine Produkte über diese Social-Media-Plattform an und starte eine Twitter-Kampagne. Während dieser musst du die User überzeugen, sich mithilfe ihrer E-Mail-Adresse für deinen Newsletter zu registrieren.

14. Kreiere ein Facebook Angebot: Dieses Angebot können die User nur annehmen, wenn sie ihre E-Mail-Adressen hinterlassen.

15. Verbreite dein Angebot über LinkedIn: Informiere all die Menschen in deiner Gruppe über dein spezielles Angebot (zum Beispiel ein Gutschein) und installiere den Link zu deiner Opt In Website.

16. Auch dein Google+-Account darf nicht ungenutzt bleiben: Mache dir über diese Social-Media-Plattform einen Namen und verbreite deinen Link.

17. Nutze die Vorteile von Pinterest: Zeige der Welt deine Produkte und führe deinen Link an.

18. Biete mehrere Abonnements an: Wenn ein potenzieller Kunde nicht von deiner Idee überzeugt ist, versuche ihn mit deinen anderen Produkten und Services zu catchen. Belasse es nicht bei nur einem Angebot und nur einem Newsletter.

19. Nutze bezahlte Suchmaschinen Ads: Diese leiten selbstverständlich zu deiner Landing Page. Scheue dabei keine Kosten: Gerade über gezielte Suchmaschinen lassen sich viele Internetnutzer akquirieren.

20. Integriere deine bestehenden Kunden: In jedem Newsletter führst du Social Media Buttons ein. Dadurch können bestehende Kunden für dich werben, indem sie deine Newsletter liken, tweeten und teilen.

21. Sammel E-Mail-Adressen auch offline: Dieses bietet sich auf Messen und Konferenzen an.

22. Schalte eine Werbekampagne auf der Website eines Partners: Dadurch generierst du ein völlig neues Publikum und womöglich entwickeln sich dadurch auch neue Zielgruppen.

23. Bitte deine Facebook-Fans, sich anzumelden: Installiere einen Call-To-Action-Button direkt auf deiner Facebook-Seite. Überzeuge sie mit interessanten Posts und Kommentaren, sodass es ihnen leicht fallen wird, sich für deinen Newsletter mithilfe ihrer E-Mail zu registrieren.

24. Integriere QR Codes auf deine Print-Marketing-Erzeugnisse: Durch das Scannen können sie ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Je einfacher, desto besser.

25. Veranstalte einen Online-Wettbewerb: Fühlt sich der Mensch herausgefordert, hinterlässt er bei der Registration sehr gerne seine E-Mail-Adresse.

26. Veranstalte ein Webinar: Natürlich können Menschen nur daran teilnehmen, indem sie sich anhand ihrer E-Mail-Adresse anmelden.

27. Erstelle Content, den die User lieben: Auch wenn du schon einige E-Mail-Adressen auf deiner Liste hast, darfst du qualitativ nicht nachlassen. Sobald deine Newsletter nicht mehr interessant genug sind, melden sich deine Kunden ab. Mit einem langweiligen Newsletter Menschen zu generieren, ist ebenfalls recht schwer.

28. Tausche Produkte gegen E-Mail-Adressen: Ganz einfach: Gibst du deinen potenziellen Kunden etwas, verlangst du im Gegenzug deren E-Mail-Adressen.

29. Entwickel ein freies Online-Tool: Um dieses Tool zu nutzen, zum Beispiel ein kostenloses Online-Spiel, müssen sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren.

Kommentare aus der Community

Michael Marheine am 09.12.2013 um 10:38 Uhr

Eigentlich sollte man meinen, dass Unternehmer und Personen, die Unternehmen gerade starten wollen … sich diese Liste selbst erstellen könnten.

Dem ist aber leider nicht so, wie ich es auch aus meinen eigenen Kundenkontakten heraus belegen kann. Viele tun sich noch schwer mit den neuen Kanälen, viele fanden nicht die Zeit, sich in den letzten 6 Jahren damit umfassend zu beschäftigen. Die Relevanz schien nicht genügend kommuniziert zu sein, denn auch die Regierung, ganz grosse Unternehmen, Behörden sowieso … aber auch ganz kleine und mittelgrosse Unternehmen sollten doch bemerkt haben, dass heute einen ganz andere Art von Kommunikation gefragt ist. Dazu gehören Social Media und Online-Marketing, dessen schärfstes Schwert immer noch die allgemein verbreitete Kommunikation über E-Mails ist.

Online-Erfolg ohne E-Mail-Marketing erscheint mir unmöglich. Viele gehen mit ihren Engagements aus dem Online-Bereich heraus, da er sich nicht gelohnt zu haben scheint. Aber eigentlich nur, weil nicht alles Notwendige installiert war. Man darf im Online-Biz nicht auf eine der Säulen verzichten. Dann klappt es eben genauso wenig, wie im analogen Geschäftsumfeld.

Danke für die Liste, vielleicht hilft sie Ihren Lesern dabei, sich richtig zu orientieren und sich mal tiefgreifende Gedanken zu machen, wie Kommunikation zukünftig läuft. Eben im Dialog und nicht als Push Marketing-Einbahnstrasse.

Michael Marheine

Autor Michael Marheine bloggt auf diversen eigenen Plattformen zu den Themen Social Media und Online-Marketing sowie E-Mail-, Video-, Affiliate- und Mobile Marketing etc., durchlebte alle Stufen vom Angestellten. Startup, Selbständigen, erfolgreichen Unternehmer bis hin zum Unabhängigen (Unternehmer)

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