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„2019 wird sich bei der Vielzahl von Podcasts die Spreu vom Weizen trennen“ – Milko Malev, DMEXCO

Anton Priebe | 22.11.18
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Im Bereich Podcasts deuten alle Zeichen auf Wachstum. Allein auf dem US-Markt werden für 2020 rund 400 Mio. US-Dollar an Werbeeinnahmen durch Podcasts prognostiziert. Auch hierzulande mischen sowohl die großen Verlage als auch immer mehr Unternehmen kräftig mit. Ähnlich wie bei redaktionellem Content kommt es bei der Monetarisierung von Podcasts auf Qualität, Reichweite und Umfeld an: Wer es schafft, mit hochwertigen, einzigartigen Inhalten die richtige Zielgruppe anzusprechen, wird diese Reichweite auch gewinnbringend an Brands verkaufen können und erhält durch Kooperationen mit professionellen Audiovermarktern schnell Zugang zu den passenden Werbebudgets. Doch vorher gilt es Reichweite aufzubauen. Und das schnell, da sich 2019 bei der Vielzahl von Podcasts die Spreu vom Weizen trennen wird.

Bei der Distribution würde ich vor allem auf SEO und Social Media setzen. Suchmaschinenoptimierung braucht zwar Zeit, doch SEO generiert dauerhaft soliden Traffic und neue Follower. Social Media, insbesondere durch Einbindung der Podcast-Gäste und -Hosts, hilft User Engagement zu steigern. Besonders in der frühen Phase können Paid-Kampagnen ein wirkungsvoller Hebel für mehr Hörer sein. Playlist Marketing durch gekaufte Listenplatzierungen oder Follower betrachte ich nicht als eine nachhaltige Strategie.

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