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Social Media Marketing
Die Mischung machts: So startest du mit einer angepassten Paid- und Organic-Strategie auf LinkedIn durch

Die Mischung machts: So startest du mit einer angepassten Paid- und Organic-Strategie auf LinkedIn durch

Nadine von Piechowski | 27.08.21

In einem neuen Guide zeigt LinkedIn, wie du den Brand Impact auf der Plattform erfolgreich steigern kannst – und zwar mit einer Kombination aus bezahltem und organischem Content.

Die Business-Plattform ist für viele Marketer mittlerweile weitaus mehr als nur eine Plattform, um sich zu vernetzen. LinkedIn wird immer mehr genutzt, um das gewünschte Marken-Image zu etablieren. Deswegen hat das Netzwerk nun einen 46-seitigen neuen Guide veröffentlicht, der Unternehmen dabei helfen soll, den Brand Impact zu steigern. Und das, indem Paid und Organic Content sich ergänzen. Steve Kearns, Head of Social Media Marketing bei LinkedIn, erklärt:

Our team has uncovered that when LinkedIn Page Followers are exposed to both organic and paid content, they become 61% more likely to convert compared to those who only received paid content. 

Daher habe Kearns mit seinem Team einen neuen Guide entwickelt, der Brands dabei helfen soll, dieses Potenzial zu nutzen. In seinem Post erklärt er weiter, wie Unternehmen in drei einfachen Schritten einen Kickstart in die Produktion von organischem Content vornehmen können:

  1. Kenn deine Community und Ziele: Wer soll angesprochen werden? Was soll am Ende dabei herauskommen?
  2. Nimm‘ dir am Anfang nicht zu viel vor: Wer noch keine Erfahrung mit der Produktion von organischem Content hat, sollte nicht gleich mit der Erstellung von Inhalten für alle LinkedIn-Formate beginnen. Starte damit, regelmäßig einen Post zu verfassen, der deiner Community hilft
  3. Beachte die Bedürfnisse und Wünsche der Community: Nutze relevante Hashtags, aktuelle Themen und Diskussionen, um auf deine Brand aufmerksam zu machen

Community-Aufbau, Engagement-Steigerung und Rollenverteilung: LinkedIn liefert dir im neuen Guide eine Step-by-Step-Anleitung

In dem neuen Guide zeigt dir LinkedIn, wie du es schaffst, deinen organischen und bezahlten Content zu kombinieren und so die Ziele für deine Brand Page zu erreichen. So zeigt die Business-Plattform beispielsweise zunächst, welche Unterschiede Paid- und Organic-Inhalte aufweisen und wie du den jeweiligen Content-Typ für dich nutzen kannst.

Einblick: Das sind die Unterschiede zwischen Paid und Organic Content, © LinkedIn

Auch welche Formate für Brands lohnend sein könnten, um den Brand Impact zu steigern, zeigt LinkedIn in dem neuen Ratgeber. Besonders praktisch: In einer übersichtlichen Grafik erklärt die Business-Plattform, welche Rollen es beispielsweise für eine LinkedIn Page gibt. So können Aufgaben genauer zugewiesen werden, was bei der Erstellung von organischem Content durch mehrere Mitarbeiter:innen sicherlich einen Vorteil bietet.

Einblick in den neuen LinkedIn Guide: Diese Admin Roles gibt es,  © LinkedIn
Einblick in den neuen LinkedIn Guide: Diese Admin Roles gibt es, © LinkedIn

Wie organischer und bezahlter Content erfolgreich kombiniert werden kann, erfährst du ausführlich in dem Guide. Zwar beinhalten die Tipps der Business-Plattform keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse, trotzdem können sie Brands dabei helfen, die verschiedenen Inhaltstypen für den Aufbau einer starken Marke zu nutzen.

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