Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
E-Mail Marketing
10 Tipps zur erfolgreichen Generierung von E-Mail Kontakten [Sponsored]

10 Tipps zur erfolgreichen Generierung von E-Mail Kontakten [Sponsored]

Ein Gastbeitrag von XQueue | 23.07.14

Die systematische Generierung und Bestandssicherung hochwertiger E-Mail Kontakte und Adressen steigert die Wettbewerbsfähigkeit im E-Commerce.

Hochwertige E-Mail Listen sind das A und O für Online-Shops, denn die Verteiler generieren immer noch einen entscheidenden Anteil des Umsatzes. Im Folgenden findest du zehn Tipps, wie es dir erfolgreich gelingt, eine erstklassige Liste zu erstellen.

1. Systematisch vorgehen und komplexe Parameter verwerten

Die Akquisition von Kontaktdaten sollte genau so systematisch organisiert werden wie jede andere Aktion zur Kundengewinnung beziehungsweise zur Erhöhung der Kundenbindung. Dazu bietet sich an, zur Planung und Steuerung solcher Maßnahmen die gute Messbarkeit von Besucheraktivitäten zu nutzen. Systeme wie von XQueue helfen dabei, die zahlreichen Parameter zu erfassen, gezielt zu analysieren und erfolgreiche Kampagnen zu realisieren.

2. Hoher Nutzen überzeugt den Besucher

Die Methode der Gewinnung von E-Mail Adressen ist gut mit einem Kauf zu vergleichen. Allerdings wird hier nicht Ware gegen Geld, sondern ein Nutzen gegen Kontaktdaten getauscht. Deshalb sollte man nur solche Angebote machen, die dem Besucher einen möglichst hohen Nutzen plausibel erscheinen lassen, der für den Kunden durch die Registrierung für einen Newsletter, eine Gutscheinaktion, ein Gewinnspiel et cetera zu erwarten ist.

3. Sichtbarkeit der Angebote zur Registrierung erhöhen

Newsletterangebote, Gewinnspiele oder ähnliche Aktionen gehören zu den besten Möglichkeiten, den Besucher eines Online-Shops kennen zu lernen. Deshalb sollte die Werbung für derartige Angebote an möglichst vielen Stellen eines Online-Shops und am besten direkt im Workflow des Besuchers sichtbar werden. Als besonders erfolgreich haben sich dabei in der Praxis Overlay-Formulare und Banner herausgestellt.

4. Für niedrige Anmeldehürden sorgen

Auch Anmeldeformulare und -prozesse bieten nicht nur durch Weglassen aller nicht unbedingt notwendigen Eingaben zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten. Dazu eignen sich beispielsweise kontextsensitive Anmeldeformulare, da sie besser auf die unterschiedlichen Besucherinteressen eingehen. Zum Beispiel kann man aus dem Besuch bestimmter Seiten eines Online-Shops auf konkrete Interessen schließen und dem Besucher ein Anmeldeformular mit dazu jeweils passenden Themen präsentieren.

5. Optimierte Validierung der Adressen

Aus rechtlichen Gründen dürfen E-Mail-Adressen mit Tippfehlern nicht korrigiert und verwendet werden. Bis zu 6 Prozent aller auf Anmeldeformularen eingetragenen E-Mail Adressen gehen so verloren. Mit intelligenten Lösungen wie Autosuggest-Funktionen kann man die Fehlerraten bei der Eingabe um circa die Hälfte senken.

6. Den Double Opt-in Prozess verbessern

Teilweise werden nur 50 Prozent aller Bestätigungs-Links angeklickt, während der Rest dann verloren geht. Diese Rate verbessert sich deutlich, wenn der gesamte Double Opt-in Prozess Schritt für Schritt verständlich erklärt und aus der Sicht des Besuchers so einfach wie möglich gemacht wird. Darüber hinaus ist es sehr hilfreich, das so genannte Zustellmanagement für die Bestätigungsmails so zu organisieren, dass die Bestätigung den Neuabonnenten wirklich erreicht und nicht zum Beispiel in einem Spamfilter landet und dort verloren geht.

7. Neuabonnenten mit speziellem Begrüßungsprozess binden

Statistisch gesehen melden sich die meisten Neuabonnenten für einen Newsletter ab, nachdem sie die ersten drei Newsletter erhalten haben. Eins der Hauptmotive für die Abmeldung ist die Enttäuschung über den ausbleibenden Nutzen, auf den man bei der Anmeldung gehofft hat. Ebenfalls nicht selten erfolgt eine Abmeldung wegen Überfütterung des Abonnenten durch zu viele oder zu häufig versandte Informationen. Nicht zuletzt nehmen viele Abonnenten eine zu lange zeitliche Lücke zwischen der Registrierung und dem Erhalt der ersten Informationen zum Anlass, sich wieder abzumelden. Ein gut dosierter und getimter Begrüßungsprozess mit möglichst viel Zusatznutzen hilft dann, Neuabonnenten längerfristig zu binden.

8. Optimierung des Abmeldeprozesses

Aus rechtlichen Gründen muss der Betreiber eines Online-Shops auch die Abmeldung von Newslettern et cetera anbieten. Messungen, die nicht nur die Abmeldungen selbst, sondern auch andere Kommunikationskanäle wie den E-Mail Verkehr oder Telefonate mit dem Abonnenten berücksichtigen, lassen zahlreiche Schlussfolgerungen auf die Abmeldegründe zu.

9. Social Media nutzen

Social Media Plattformen sind zwar für den direkten Vertrieb vergleichsweise unbedeutend, sie eignen sich jedoch sehr gut zur Erschließung zusätzlicher Reichweiten. So können Werbetreibende ihren Fans Angebote zum Beispiel für eine Newsletter Anmeldung nicht nur über Anzeigen, sondern auch über Newsfeeds in Social Media zustellen.

10. Online und Offline Kanäle nutzen

Da grundsätzlich jeder Kontakt zu Interessenten und Kunden die Chance zur Adressgewinnung bietet, sollten alle zur Verfügung stehenden Kanäle für den Aufbau eines Verteilers genutzt werden. Das setzt eine entsprechende Aufbau- und Ablauforganisation voraus, um die unterschiedlichen Zuständigkeiten sowie Daten- und Informationen zu koordinieren.

XQueue Logo

Eine ausführliche Erläuterung der zehn Tipps mit entsprechender Bebilderung findest du auch in diesem Whitepaper.


Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Sponsored Post. Er ist in Zusammenarbeit mit XQueue entstanden.

Kommentare aus der Community

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*