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Human Resources
Absage: Darum sagen Personaler:innen wirklich ab

Absage: Darum sagen Personaler:innen wirklich ab

Hauke Eilers-Buchta | 01.11.22

Lag es an der zu hohen Gehaltsvorstellung oder konnte man im Vorstellungsgespräch einfach nicht überzeugen? Viele Bewerber:innen machen sich nach einer Absage Gedanken darüber, woran es lag. Aus welchen Gründen Personaler:innen wirklich Absagen verschicken, wird hier verraten.

Wenn nach einem Vorstellungsgespräch (oder schon vorher) nicht etwa eine Zusage eintrudelt, sondern eine Absage, fragt sich manche:r Bewerber:in, woran es eigentlich gelegen hat. Die Gründe werden dann in aller Regel erst einmal bei sich selbst gesucht. Vielleicht war man nicht selbstbewusst genug, konnte nicht vollständig überzeugen oder aber die eigenen Leistungen nicht so deutlich hervorheben wie gewünscht. Doch es gibt durchaus noch weitere nachvollziehbare Gründe, weshalb sich Personalverantwortliche gegen bestimmte Bewerber:innen entscheiden.

In der Absage selber stehen allerdings meist nur Standardaussagen, dass beispielsweise andere Bewerber:innen besser geeignet waren. Konkrete Gründe, warum es mit dem neuen Job nicht geklappt hat, erfahren abgelehnte Bewerber:innen nur sehr selten – wenn sie denn überhaupt informiert werden. Denn in vielen Fällen sortieren Personaler:innen einzelne Bewerber:innen zwar aus, doch eine Info geht an diese nicht unbedingt heraus. Ein Umstand, der durchaus für Irritationen sorgen kann. Oder gar von mangelnder Wertschätzung zeugt, wie man vermuten könnte.

Personalabteilungen agieren oft sehr unterschiedlich

Wie genau in einem Unternehmen mit Absagen umgegangen wird, ist durchaus unterschiedlich. Jede Personalabteilung handelt hier anders. Nur eines ist oft gleich: Gründe für eine Absage, die sich auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) beziehen, bekommen Bewerber:innen zumeist nicht mitgeteilt. Immerhin könnte dies für Unternehmen zu Problemen führen. Aus diesem Grund können Bewerber:innen zumeist nur raten, weshalb es am Ende wirklich eine Absage gab.

Trotzdem gibt es eine Reihe von Gründen, weshalb es eine Absage für Bewerber:innen gibt. Die häufigsten Gründe davon sind im Folgenden zu finden. So haben Bewerber:innen die Möglichkeit – zumindest bei einigen dieser Gründe –, sich selbst zu hinterfragen und können im oder vor dem nächsten Vorstellungsgespräch gegebenenfalls etwas daran ändern.

Die Top-Gründe für eine Absage vor dem Vorstellungsgespräch

Schon vor einem möglichen Vorstellungsgespräch kann es zu einer Absage durch das Unternehmen kommen. Bewerber:innen haben dann gar nicht erst die Gelegenheit, sich im persönlichen Gespräch zu präsentieren, sondern werden schon vorab aussortiert. Das kann unterschiedliche Ursachen haben. Üblich sind aber beispielsweise diese Gründe:

  1. Die Gehaltsvorstellung passte nicht: Es kann immer mal vorkommen, dass die Gehaltsvorstellungen zwischen Bewerber:in und Unternehmen nicht harmonieren. Einerseits kann es sein, dass man ein zu hohes Gehalt fordert und daher direkt aussortiert wird. Andererseits besteht die Möglichkeit, dass die eigene Gehaltsvorstellung zu niedrig ist. So könnte man sich unter Wert verkaufen oder auch signalisieren: Ich traue mir den Job nicht vollständig zu! Ratsam ist es daher, sich vorab zu informieren, welche Gehälter für den Job in etwa üblich sind und daran die eigene Gehaltsvorstellung festzumachen. So kann man die Gefahr zumindest reduzieren, aufgrund zu großer Differenzen diesbezüglich eine Absage zu erhalten.
  2. Es fehlten Unterlagen bei der Bewerbung: War die Bewerbung unvollständig und fehlte beispielsweise der Lebenslauf, sortieren viele Arbeitgeber:innen rigoros aus. Bewerber:innen, die ihre Unterlagen vor dem Absenden nicht auf Vollständigkeit prüfen und etwas vergessen, erhalten daher zumeist eine Absage. Vor allem gilt das, wenn auf eine Stelle zahlreiche Bewerbungen eingehen oder die Personaler:innen allgemein täglich viele Bewerbungsunterlagen sichten müssen. Ratsam ist es daher, die Bewerbung vor dem Versand immer noch einmal genau zu prüfen oder gar eine zweite Person darüber schauen zu lassen.
  3. Es mangelt an Berufserfahrung: Ein Problem für Berufseinsteiger:innen ist in vielen Fällen die geringe Berufserfahrung. Oftmals ist Berufserfahrung aber eine Voraussetzung und mitunter kann man im Vergleich zu anderen Bewerber:innen in diesem Bereich schlicht nicht punkten. Allerdings scheint sich dieses „Problem“ gerade ein wenig zu wandeln. Durch den Fachkräftemangel haben auch Bewerber:innen ohne viel Berufserfahrung häufig gute Chancen auf eine Zusage.
  4. Eine Initiativbewerbung ging zur falschen Zeit ein: Wer sich initiativ auf einen Job bewirbt, muss den passenden Zeitpunkt treffen. Eine schnelle Absage bekommt man beispielsweise dann, wenn einige Stellen im Unternehmen gerade erst besetzt wurden oder gar keine Ressourcen für neue Mitarbeiter:innen vorhanden sind. Hat man sich mit einer Initiativbewerbung auf eine Stelle beworben und bekommt eine Absage, kann es sich durchaus lohnen, einmal nachzuhaken. Denn gerade in diesem Fall teilen Personaler:innen durchaus mit, dass es gerade nicht passte oder die Stellen allesamt besetzt sind.

Nicht zuletzt kann auch eine Überqualifizierung dazu beitragen, dass man als Bewerber:in eine Absage erhält. Dann liegt es also nicht an mangelnden Fähigkeiten, sondern schlicht daran, dass man für den Job zu gut ist und möglicherweise unterfordert sein könnte.

Die Top-Gründe für eine Absage nach dem Bewerbungsgespräch

Genauso kann es aber auch passieren, dass man nach einem Vorstellungsgespräch aus dem Kreis der Kandidat:innen fliegt und entsprechend eine Absage für den Job bekommt. Die Gründe dafür sind zumeist andere als die bei Absagen noch vor derartigen Gesprächen mit den Personalverantwortlichen. Zu den Top-Gründen zählen in diesen Fällen diese:

  1. Nur der:die beste Bewerber:in bekommt die Zusage: Eigentlich hatte man nach dem Vorstellungsgespräch ein gutes Gefühl und den Eindruck, dass es gut klappen könnte. Und doch kommt nach einer Weile die Absage. Dass kann einfach daran liegen, dass man zwar gut, ein:e einzelne:r Kandidat:in aber noch besser war. Gerade bei gleichen Qualifikationen kommt es oft auf Kleinigkeiten an, die den Unterschied machen. Als Bewerber:in kann man dann oft nur mit der Absage leben.
  2. Die Vorbereitung war nicht optimal: Konnte man sich im Vorstellungsgespräch nicht bestmöglich präsentieren, führt dies häufig zu einer Absage. Das gilt vor allem dann, wenn man nicht vorbereitet war und beispielsweise nur Auswendiggelerntes wiedergeben konnte. Allerdings hat man sich mitunter keine weiteren Gedanken gemacht – und Personaler:innen merken das. Die Absage wäre in einem solchen Fall eine logische Folge und durchaus nachvollziehbar. Immerhin könnte man anhand der Vorbereitung auf ein solch wichtiges Gespräch auch auf die Arbeitseinstellung der Bewerber:innen schließen.
  3. Qualifikationen können nicht nachgewiesen werden: Im Lebenslauf steht eine bestimmte Qualifikation und im Bewerbungsgespräch wird darüber auf einmal ein Nachweis verlangt – durchaus üblich! Doof nur, wenn man diesen nicht liefern kann. Entweder, weil man nicht alle Unterlagen beisammen hat oder – noch schlimmer –, weil es die Qualifikation gar nicht gibt. Ratsam ist es daher, die notwendigen Unterlagen schon im Laufe des Bewerbungsprozesses zusammenzustellen. So hat man sie direkt vorliegen, wenn ein Nachweis verlangt wird. Und auf Lügen sollte man im besten Fall direkt ganz verzichten, damit es gar nicht erst zu unangenehmen Situationen kommt, die eine Absage zur Folge haben.
  4. Interne Bewerber:innen haben den Vorrang erhalten: In einigen Fällen passiert es, dass eine Stelle – trotz Vorstellungsgesprächen mit zum Teil mehreren Kandidat:innen – intern besetzt wird. Das ist den externen Bewerber:innen gegenüber zwar unfair, aber ändern kann man daran leider wenig. Einen Einfluss hat man darauf zumeist nicht.

An einer Absage trägt man nicht immer selber Schuld

Macht man Fehler, ist nicht vorbereitet oder hat nicht alle Unterlagen eingereicht, ist man sicherlich selber Schuld daran, wenn man eine Absage bekommt. Ganz gleich, ob dies vor oder nach einem Vorstellungsgespräch passiert. Personaler:innen müssen schlichtweg aussortieren, um offene Stellen mit dem bestmöglichen Personal besetzen zu können. Zwar kann man im Anschluss nachfragen, was zur Absage geführt hat, eine aussagekräftige Antwort wird man jedoch womöglich nur selten bekommen.

Allerdings kann es eben genauso gut sein, dass man keine Schuld daran trägt, den Job am Ende nicht bekommen zu haben. Wenn man sich selbst also hinterfragt und analysiert, wie die Bewerbungsphase verlief und wie man sich im Vorstellungsgespräch präsentiert hat, findet man oft schon heraus, was man in Zukunft besser machen könnte, damit es gar nicht erst zu einer neuerlichen Absage kommt. In einigen unserer Beiträge findest du weiterführende Tipps für das Bewerbungsgespräch. Du erfährst, welche Fragen du stellen solltest, welche Antworten dir helfen können und welche Last-Minute-Vorbereitungen bei Vorstellungsgesprächen den Ausschlag für einen positiven Verlauf geben können.

Kommentare aus der Community

Tony am 27.12.2022 um 13:04 Uhr

Ok, Artikel in a nutshell:
1. Ausgangssituation: Personaler geben oft nur schwammiges bis kein ehrliches Feedback, mit denen Bewerber nichts anfangen können.
2. Artikel: Jede Menge Möglichkeiten, die es vielleicht sein können, aber was man nicht sicher weiß, weil: 1.

Übrigens für mich absolut unverständlich was das soll, da es weder dem Unternehmen noch den Bewerbern hilft. Und ein typisch deutsches Phänomen, weil man… sich damit nicht angreifbar machen möchte? Und keinem auf die Füße treten will?

Die besten Absagen die ich gegeben und bekommen habe waren btw. welche mit einer konkreten Begründung. Eben weil man hier (aus Sicht des Gebenden) zumindest erfahren hat, warum.

Antworten
Eyk am 09.11.2022 um 08:25 Uhr

Hallo
Bevor eine offene Stelle besetz wird muss diese ausgeschrieben werden damit sich jeder darauf bewerben kann. in der regel ist es in Grossbetrieben so das die Stelle schon vorher vergeben ist.an die fette verwandschaft ,Freunde von Betriebsangehörigen oder schlicht der ver oder entsorgung von vorhandenen Mitarbeitern dient.Richtig offene Stellen wo Leute gesucht werden ist selten wo alles stimmt. Offene Stellen wo Bezahlung das Motto Hartz4 für alle sind gibts reichlich.Der Artikel frönt dem Schuldkult der bewerber darf sich für ne Stelle bewerben wo der Kanditat schon feststeht und anschliesend ihn runter zu machen ihe Vita ihr gehalt ihr blablah blah.

Antworten
Maimonides am 02.11.2022 um 23:27 Uhr

Wie viele Menschen haben sich eigentlich persönlich darüber beschwert, dass sie im generischen Maskulinum nicht vorkommen?

Hunderte? Tausende? Millionen?

Ist es nicht eher so, dass diese Schreibweise von Genderforschen ersonnen wurde, um ihre eigene Wichtigkeit zu belegen?

Müssten wir nicht auch Mensch:innen schreiben? Deutsch:innen? Wenn schon, denn schon.

Antworten
ca_os am 02.11.2022 um 08:58 Uhr

Der Artikel ist, ehrlich gesagt, zu allgemein gehalten. Vorbereitung auf das Unternehmen, wo ich mich vorstelle, ist ein Muss, ebenso die Unterlagen vorzubereiten. Keine neuen Erkenntnisse in diesem Artikel, schade.

Antworten
Steffen Klempner am 01.11.2022 um 20:44 Uhr

Bewerber:innen? Was soll das für ein Wort sein? :innen oder :außen?
Doppelpunkte mitten im Wort ist keine deutsche Sprache! Über 70% der Deutschen wollen dieses blöde Gequatsche und Gechreibe nicht. Aber nein einige Wenige setzen sich eben die Mehrheit hinweg. Macht nur weiter so. Übel.

Antworten
Niklas Lewanczik am 02.11.2022 um 06:20 Uhr

Hallo Herr Klempner,

wir werden unsere gendergerechte Schreibweise auch weiterhin einsetzen, um möglichst inklusiv zu schreiben. Sie haben faktisch recht, bisher sind gendergerechte Schreibweisen standard- und amtssprachlich noch nicht aufgenommen worden; doch die Sprache unterliegt stetigem Wandel, sodass eine Anpassung in diesem Bereich künftig möglich ist.
Zudem plädieren wir dafür, der inklusiven Sprache die Chance zu geben, sich an diese zu gewöhnen. Unsere Inhalte bieten Ihnen nach wie vor den gleichen Mehrwert.

Liebe Grüße

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Jonathan am 02.11.2022 um 21:37 Uhr

Ich denke, dass war für mich der letzte Artikel von Euch.
Das doofe Gegendere nervt nur.
Als „normaler“ Mensch fühle ich mich fast schon diskriminiert.

Antworten
Scholz am 01.11.2022 um 18:15 Uhr

Artikel mit Genderklamauk, der die deutsche Sprache diskriminiert, nehme ich nicht zur Kenntnis.
Reinhard Scholz

Antworten
Niklas Lewanczik am 02.11.2022 um 06:22 Uhr

Hallo Scholz,

danke für deine Einschätzung. Wir können nachvollziehen, dass eine gendergerechte Sprache auch Hürden bei der Anpassung mit sich bringt, sind aber der Meinung, dass sie dennoch inklusiver ist als der häufige Rückgriff auf das generische Maskulinum; um Diskriminierung geht es keineswegs. Denn gendergerechte Sprache ist auch deutsche Sprache.
Es geht dabei nicht darum, Sprache aufzuzwingen, sondern Teil zu haben an einem Sprachwandel, der mehr Menschen anerkennt und mitdenkt. Wir plädieren lediglich für die Toleranz der Schreibweise. Außerdem bin ich der Meinung, dass es möglich ist, sich an daran zu gewöhnen, wenn wir Kund:innen statt Kunden schreiben, ohne dem Inhalt des Textes nicht mehr folgen zu können.

Beste Grüße

Antworten
Alina S am 05.11.2022 um 10:49 Uhr

Ich kann die gendergerechte Schreibweise und Sprechweise auch nicht befürworten. Natürlich gewöhnt man sich daran, aber das bedeutet nicht das es gut ist oder auch die als Pro Argumente genannten Ziele trifft. Wenn man sich Mal dazu mit Sprachwissenschaftlern unterhält, wird man viel Input bekommen. aber eigentlich genügt schon zuhören und Logik. Wir, in dem Fall die Redaktion, möchte eine größere Gruppe ansprechen. Vielleicht gilt es wirklich zu hinterfragen, ob man die größere Gruppe damit über Bord wirft. Angesprochen fühle ich mich von der „modernen“ Schreibweise auch nicht. Ich, weiblich kann gut mit der maskulinen Form leben. Denn wenn ich mich auf Sprache beziehe rede ich vom grammatischen Geschlecht und nicht von einem biologischen. Des weiteren ist die ausgesprochene gendergerechte Form entweder mit Pause eine Art dahingestotterte Aussprache oder bei den schon intensiv geschulten Sprechern die eine Starke Bindung nutzen um die Stotterpause nicht zu haben, klingt es nur nach der weichen Form. eigentlich fällt die maskuline Form in Schrift U. Sprache weg denn Wo stecken in Kund:innen die männlichen Kunden.. ist doch auch Ausgrenzung.. aber soweit und weiter hört man sich die Sprache heute wohl doch nicht an um nur einen klugen Wandel zu unterstützen.

Zum Inhalt des Artikels ..
es ist mir auch zu einseitig auf den „Mängel“ der Bewerberseite. Unternehmen die noch erwarten, dass man beim Vorstellungsgespräch schon am besten die Vita der Firma singen kann, haben den Wandel in der Arbeitswelt noch nicht verstanden. Sie glauben noch nicht an ein miteinander sondern sehen den MA nur als mechanisches Teil. Ich habe in den vergangenen Jahren gute Vorstellungsgespräche erlebt als Bewerber, selbst wenn man nicht zusammen kam, die aber inhaltlich auf das menschliche zielten, Fragen die zwar auch hier und da Klischeehadz waren, aber im Gesamtbild zeigten, dass man an dich für die echten Werte interessiert, die eine gute Zusammenarbeit ausmachen. Das waren wertvolle Gespräche.

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Achim am 03.11.2022 um 15:03 Uhr

Ja, Sie sind der Meinung! toll! aber Ihre Leser nicht! die meisten haben kein Bock da drauf. natürlich kann man es noch irgendwie lesen. Ist aber umständlicher und hat keiner Bock drauf. schön, dass Sie in Ihrer Redaktion da eine bestimmte Meinung zum gendern haben. die teilt aber sonst keiner

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Mr. Unwichtig am 01.11.2022 um 21:20 Uhr

Krasseste Erfahrung hatte ich nach dem Vorstellungsgespräch beim Ordnungsamt. Als ich nachgefragt habe, was ich in Zukunft besser machen kann, wurde ich angeschrien und ich soll mich bei den ganz oberen beschweren, wenn es mir nicht passt. Da habe ich doof geschaut, denn ich wollte nur wissen, was ich in Zukunft bei solchen Gesprächen besser machen kann. Ich wollte also lediglich nur ein verdammtes Feedback. Pfui, das so jemand diese MACHT besitzt über Leute entscheiden zu dürfen. Ah ja, die suchen immer noch hahahahahahaha.

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