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Millionen-Deal: Meta kooperiert mit Buzzfeed

Millionen-Deal: Meta kooperiert mit Buzzfeed

Larissa Ceccio | 27.01.23

Der Deal zwischen Meta und BuzzFeed wurde bereits im vergangenen Jahr geschlossen. Die Investition soll Meta fast zehn Millionen US-Dollar wert sein.

Während immer mehr Creator zu TikTok strömen, arbeitet Meta vehement daran, diesem Trend entgegenzuwirken. Aktuelle Entwicklungen bei TikTok könnten jedoch Meta bereits ohne Einwirkung entgegenkommen und dazu führen, dass wieder mehr Ersteller:innen Abstand von der Entertainment-Plattform nehmen. Denn Die ByteDance-Tochter senkt die ohnehin schon spärlichen Creator-Einnahmen aus Video-Gifts noch weiter – um satte 50 Prozent. Jedoch ist die Trendstärke von TikTok trotz dieser Schwäche für viele überzeugend und darüber hinaus gibt es ja auch noch YouTube, die Videoplattform Nummer eins für monetarisierbare Videoinhalte.

Meta mischt daher lieber weiterhin selbst mit und versucht indes, auf vielfältige Weise, Creator von den eigenen Plattformen zu überzeugen. Hierfür geht das Tech-Unternehmen laut Berichten des Wall Street Journals jetzt sogar einen neuen Weg mit einer:m mehr oder weniger neue:n Partner:in: BuzzFeed. Auch der Social-Media-Experte Matt Navarra teilt diese News auf Twitter.

Das kann BuzzFeed

BuzzFeed erreicht mit buzzfeed.com über 200 Millionen Unique Visitors pro Monat und gehört zu den führenden digitalen Medien- und Technologieunternehmen. Unter anderem dank dieser Vorzüge ist Meta diese Kooperation fast zehn Millionen US-Dollar wert. BuzzFeed schätzen viele User aufgrund der viralen Inhalte wie Listicles und Quizzes. Hier ein Beispiel für zweiteres:

Meta erhofft sich durch diese Investition, Creator auf die Plattformen Instagram und Facebook zu bringen.

Mehr virale Inhalte: So unterstützt BuzzFeed Meta künftig

BuzzFeed wird mit Abschluss dieses Deals bei der Generierung von Creator-Inhalten für Instagram und Facebook unterstützen und sogar Ersteller:innen selbst dabei helfen, ihre Online-Präsenz auszubauen, erklärten die mit der Situation vertrauen Insider. Die Kooperation markiert einen neuen Meilenstein in einer langjährigen Beziehung zwischen den beiden Unternehmen. BuzzFeed selbst baute das eigene Business nämlich größtenteils auf Inhalten auf, die auf Facebook stattfanden und das Tech-Unternehmen hat sich wiederum regelmäßig an das Medienunternehmen gewandt, um Hilfe bei der Erschließung von Trends in der Digitalkultur zu erhalten.


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