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Social Media Marketing
Playlists und Serien auf Facebook: Wann du welches Format nutzen solltest

Playlists und Serien auf Facebook: Wann du welches Format nutzen solltest

Aniko Milz | 28.09.20

Insider von Facebook erklären in einem neuen Video den Unterschied zwischen Playlists und Serien und warum du diese für deinen Video Content nutzen solltest.

Video Content kann Brands und Unternehmen helfen, ihre Zielgruppe für sich zu begeistern. In einer Serie, die Facebook seit Wochen teilt, finden sich in der neuesten Ausgabe sinnvolle Tipps zu Playlists und Serien auf Facebook. Da in den letzten Jahren mehrere Videoformate auf der Plattform eingeführt wurden, startet das Video damit zu erklären, warum die verschiedenen Optionen entwickelt wurden:

Facebook Watch is a video destination and as Facebook Watch continues to grow, we actually really wanted to focus on making publishing videos on Facebook way more flexible than it ever has been before, and with that, we wanted to create powerful new ways to publish, organize and drive discovery around your content. Playlists and Series is a way to do that, and a content format type to enable three things – organizing videos, driving discovery, and publishing content.

Playlists und Serien: Was ist der Unterschied?

Auch der Unterschied zwischen Playlists und Serien mag auf den ersten Blick nicht ganz eindeutig sein. In einer Playlist können verschiedene Videos gesammelt werden. Diese haben in aller Regel etwas gemeinsam, also das gleiche Überthema beispielsweise. Serien sind inhaltlich noch verwandter. Sie gehören in ein Programm und bauen zum Teil auch aufeinander auf. Serien auf Facebook ermöglichen es den Creatorn, Trailer zu erstellen oder auf kommende Staffeln zu verweisen. Wenn Videos also als Episoden angesehen werden können, sollten sie als Serie online gestellt werden. Sind sie hingegen nicht mit einem traditionellen TV-Format vergleichbar und nur thematisch ähnlich, gehören sie in eine Playlist.



Mehr Engagement und eine höhere Sichtbarkeit

In dem Video erklärt Astha Gupta, Product Manager im Video Team bei Facebook, dass in Playlists und Serien sortierter Content das Engagement der Zuschauenden erhöhen kann. Schließlich würde der Zuschauende eines Videos das nächste passende direkt vorgeschlagen bekommen. Playlists und Serien haben jeweils eine eigene URL, die helfen kann, potentielle Viewer direkt auf diese aufmerksam zu machen. Zudem erhöht sich durch eine thematische Gruppierung die Wahrscheinlichkeit, dass der eigene Content in Suchen nach ähnlichen Themen gefunden wird:

When people are actually searching for your playlists and series, videos that are in those playlists and series will actually appear more highly in search results.

Beide Videoformate können über das Creator Studio von Facebook erstellt werden. Entweder wird ein Video hochgeladen und einer existierenden Playlist oder Serie hinzugefügt oder es wird eine neue kreiert. Es können auch mehrere Videos gleichzeitig hochgeladen und einsortiert werden. Wer genügend Video Content hat, kann mit diesem testen, welches der Formate besser funktioniert. Mit der steigenden Bedeutung von Videos auf Facebook ist dies kein Bereich, der vernachlässigt werden sollte.


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