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Performance Marketing
Cookies kein negativer Rankingfaktor
Matt Cutts: Cookies sind kein Rankingfaktor

Cookies kein negativer Rankingfaktor

Nicole Mank | 16.03.12

Gerade Shops müssen Ihre Nutzer mit Hilfe von Cookies tracken, um wichtige Nutzerdaten zu aggregieren und den Shop entsprechend anzupassen.

Cookies werden, meist ohne direkt notwendige Zustimmung des Nutzers, auf dem Computer abgelegt um Bewegungen und Klicks aufzuzeichnen oder Zugang zu bestimmten Seiten (z.B. den Checkout-Prozess) zu gewähren.

Gängige Praxis ist es, den Cookies dazu in einem Pixel abzulegen. Wird die Seite aufgerufen, installiert sich der Cookie beim Nutzer.

Um dieser Überwachung durch Websites zu entgehen, kann der Nutzer zugelassene Cookies direkt im Browser oder über direkt auf seinem Rechner leeren und so gesetzte Cookies wieder löschen.

Leider werden solche Cookies auch zum Missbrauch genutzt, z.B. um den User mit unnötigem Spam zu ärgern.

Daher eine durchaus berechtigte Frage, die Matt Cutts über die Webmaster Central von einem SEO aus den USA erreicht: Können zu viele Cookies bzw. Pixel-Trackings zu einem schlechteren Ranking führen?

Die Antwort des Experten ist eher schwammig. Er selbst geht von keiner Beeinträchtigung aus, da es keine Richtlinien gibt, die die Nutzung von Cookies begrenzen. Allerdings kann Cookie-Spam dazu führen, dass die Website langsamer geladen wird und sich somit negativ auf die Usability der Seite auswirkt. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die Bouncerate und somit indirekt auch auf das Ranking der Seite.

Von der übermäßigen Nutzung von Cookies rät Matt Cutts daher ab, eine Nutzung im normalen Rahmen ist allerdings als ungefährlich einzuschätzen.

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