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Performance Marketing
7 Tipps für die optimale Landing Page
Bild: gotscolios / stock.xchng

7 Tipps für die optimale Landing Page

Bernhard Koch | 13.06.13

Content, Call to Action und Referenzen - für die Conversion Rates spielen Landing Pages eine zentrale Rolle.

Auf Relevanz und Attraktivität optimierte Landing Pages stellen einen nicht zu vernachlässigenden Faktor für die Conversion dar. Eine Liste mit 7 nützlichen Tipps für den Aufbau einer optimalen Landing Page findet sich auf Search Engine Journal. Wir haben sie für euch zusammengefasst:

 

  1. Navigation: Eine personalisierte Anzeige darf den User nicht in die Irre führen. Die Landing Page soll genau das halten, was die Anzeige dahinter verspricht, also relevanten Content liefern. Ansonsten springt der User mit einer hohen Wahrscheinlichkeit direkt ab. Zudem sollte nicht versucht werden, den Besucher direkt zu einer Conversion zu „zwingen“ – weiterführende Navigationsfunktionen helfen ihm, sich ohne Einschränkungen selbst ein Bild von deinem Angebot zu machen.
  2. Bilder: Auf der Landing Page vorhandene Bilder müssen aussagekräftig und auf den restlichen Inhalt zugeschnitten sein. Eine zu hohe Anzahl oder eine schlecht abgestimmte Größe könnten vom Text ablenken.
  3. Content: Der Content dreht sich im besten Fall um deinen potentiellen Kunden, nicht dein Unternehmen. Die Texte sollten neutral und auf keinen Fall zu werblich und aufdringlich geschrieben sein, um den User nicht sofort zu verschrecken. Hier bieten sich konkrete Informationen zu deinen Produkten an.
  4. Call to Action: Ein guter Call to Action ist sichtbar platziert, schlicht gehalten und verspricht dem Nutzer einen gewissen Wert. Hier sind A/B – Tests sind hier unverzichtbar, schließlich spielen der Kontext des Angebots und die Erwartungen der jeweiligen Zielgruppe eine große Rolle. Beim Angebot besonders kostenintensiver Services erwarten die Nutzer direkte Kontaktfunktionen. Wer Produkte verkauft, sollte sowohl eine „In den Warenkorb legen“, als auch eine „Kaufen“ – Funktion enthalten sein. Erstere fühlt sich weniger verpflichtend an.
  5. Referenzen: Referenzen schaffen Vertrauen – die Erwähnung in einer Zeitung, Zertifikate oder positive Kommentare sind Gold wert.
  6. Ladezeiten: Zeit ist Geld. Je länger der User auf den Aufbau der Website warten muss, desto eher springt er ab – schließlich gibt es noch Millionen anderer Angebote.
  7. Responsive Design: Da mittlerweile rund 15% des globalen Traffics von mobilen Geräten herrühren, darf Responsive Design nicht vernachlässigt werden. Durch mangelhafte Optimierung lässt sich ein Sechstel der Kundenbasis vergraulen.

Responsive Design und die Optimierung von Websites für Smartphones und Tablets erhalten auch Rückenwind von Google: Mobile Usability beeinflusst in Zukunft das Google-Ranking.

 

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