Google hat die SEO-Welt mit seinen jüngsten Entscheidungen gehörig durcheinandergebracht. In vielen Blogs und Foren sind Diskussionen zu Panda, Penguin und Penalties an der Tagesordnung.
Wie sehr Google damit die Internetlandschaft verändert, zeigt sich unter anderem daran, dass völlig neue Geschäftszweige entstehen. 2012 wird auch als Jahr des Link Unbuildings in die Annalen eingehen.
Spezialisierte Reinigungstrupps
Link Unbuilding ist zum Teil Schwerstarbeit. Obwohl das Thema schon vor Jahren diskutiert wurde, haben sich die äußeren Umstände in der letzten Zeit so verschärft, dass das Problem in den Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit gerückt ist. Und damit nicht genug: in kürzester Zeit ist eine völlig neue Industrie entstanden, für deren Unternehmen es nicht mehr heißt, Links zu bauen, sondern Links abzubauen.
Längst gibt es eine Vielzahl an Services wie deletebacklinks.com oder linkdelete.com, exemplarisch vom Search Engine Roundtable hervorgehoben, die sich ausschließlich auf das Aufräumen chaotischer Linkstrukturen spezialisiert haben. Und die Branche wächst rasch. Die Unternehmen mögen in eine ungewisse Zukunft blicken, in nächster Zeit jedenfalls könnten sie noch einiges zu tun kriegen.
Und schließlich ist da ja noch das Suchmaschinenimperium, das früher oder später mit neuen Updates auf sich aufmerksam machen wird…
Kommentare aus der Community
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Yeah, Linkabbau als neue SEO-Strategie! Fragt sich nur, ob man da schlafende Hunde weckt…