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E-Commerce
Tracking im E-Commerce: 7 Fehlerquellen bei der Arbeit mit Google Analytics

Tracking im E-Commerce: 7 Fehlerquellen bei der Arbeit mit Google Analytics

Anton Priebe | 05.10.15

Tracking ist für die Optimierung von Seiten essentiell und Google Analytics ist ein geeignetes Mittel dafür. Doch falsche Anwendung kann zu Fehlern führen.

Mit Google Analytics stellt der Suchmaschinenriese Seitenbetreibern ein mächtiges Tool für das Tracking ihrer Website zur Verfügung. Doch leider führt besonders die falsche Handhabung oftmals dazu, dass Daten nicht gesendet oder empfangen werden. Patrick Stox, Marketing Project Supervisor bei TheeDesign Studio und Organisator des monatlich stattfindenden Raleigh SEO Meetups, hat die häufigsten Fehlerquellen für Marketing Land zusammengetragen. Wir haben sie für euch übersichtlich zusammengefasst.

7 Probleme für Shops, die mit Google Analytics arbeiten

  1. Tracking Code fehlt
    Es mag zwar offensichtlich sein, doch manchmal vergessen Seitenbetreiber das Script von Google für das Tracking einzubinden. Ohne das Snippet können einzelne Seiten nicht bewertet werden. Mehr dazu findet ihr hier: Web-Tracking-Code einrichten.
  2. Falsche Position des Codes
    Laut Stox läuft viel verkehrt, wenn der Tracking-Code nicht an der richtigen Stelle eingebunden wird. Beispielsweise kann es so vorkommen, dass der User die Seite vorher verlässt und daher nicht registriert wird oder die Daten zu früh gesendet werden, noch bevor der Nutzer die weiteren Schritte im Kaufprozess durchläuft.
  3. Kommunikationsfehler
    Bei einem User mit einer schlechten Internetverbindung gehen gelegentlich Pakete verloren, die in fehlerhaften Reports enden. Ebenso ist es auf der anderen Seite möglich, dass Googles Server kurzzeitig keine Daten empfangen.
  4. Opt-Out
    Manche User werden nicht getrackt, weil sie das Opt-Out aus dem Analytics Tracking nutzen, beispielsweise mithilfe des offiziellen Plugins.
  5. Fehler im JavaScript
    Andere Scripts oder Sonderzeichen in den Produktnamen führen bisweilen dazu, dass Googles Code nicht mehr funktioniert. Stox empfiehlt den Google Analytics Debugger, um solche Fehler auszulesen.
  6. JavaScript deaktiviert
    Einige Browser oder Ad Blocker deaktivieren JavaScript, sodass Analytics leer ausgeht. Eine effektive Möglichkeit, diese User trotzdem mit abzubilden, stellt Simo Ahava auf seinem Blog vor.
  7. Einstellung der Zeitzone fehlerhaft
    Wenn für die Website und Google Analytics unterschiedliche Zeitzonen aktiviert sind, kommt es möglicherweise zu fehlerhaften Zuweisungen von Verkäufen.

Fallen euch weitere Fehlerquellen ein? Wir freuen uns über jeden Kommentar!

Quelle: Marketing Land

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