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Social Media Marketing
Für die perfekte Reichweite: Das sind die aktuellen Top Hashtags auf Instagram

Für die perfekte Reichweite: Das sind die aktuellen Top Hashtags auf Instagram

Tina Bauer | 30.03.21

Hashtags gehören auf Instagram auch 2021 noch zu den Grundpfeilern für Reichweite. Wir stellen die aktuell besten vor und zeigen, was sie beim richtigen Einsatz großes bewirken.

Der Artikel „Für die perfekte Reichweite: Das sind die aktuellen Top Hashtags auf Instagram“ wird laufend aktualisiert. Letzte Generalüberholung: 30.03.2021

Instagram ist aus dem Social-Media-Kosmos nicht mehr wegzudenken – genauso wenig wie Hashtags. Das aktuell beliebteste Netzwerk versammelt weltweit mehr als eine Milliarde Nutzer:innen auf seiner Plattform, die Hälfte davon ist täglich aktiv. Die User-Zahlen für Deutschland im Jahr 2021 sind noch nicht bekannt. Allerdings sind es allein in den USA 88,5 Millionen Nutzer:innen, die ihre Bilder und Videos auf Instagram teilen. Wer sich hier behaupten will, braucht neben qualitativ hochwertigen Inhalten auch ein gut recherchiertes Set an Hashtags – insbesondere dann, wenn du noch relativ am Anfang stehst oder noch keine große Community mit Millionen von Followern aufbauen konntest. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um Hashtags und worauf es beim Einsatz ankommt. Darüber hinaus geben wir dir wertvolle Pro-Tipps zur richtigen Verwendung und listen sogar die aktuellen Top Hashtags nach Nischen geordnet auf.

Die Basics: Wie funktioniert das mit den Hashtags auf Instagram?

Hashtags sind ein wichtiger Bestandteil der weltweiten social-Media-Landschaft. Angefangen hat damit der Kurznachrichtendienst Twitter. Hashtags fungieren dabei auf Instagram und in allen anderen sozialen Netzwerken als Schlagwörter. Wer zu einem bestimmten Thema postet. kann seinen Content mit einem passenden Hashtag versehen und so sicher gehen, dass der eigene Post zu dem Thema schneller gefunden wird. Um ein Hashtag zu setzten, fügst du einfach das Rautenzeichen vor dein Schlagwort ein. 

Einsatz von Hashtags: Worauf du grundsätzlich achten solltest

Instagram hat selbst mit gängigen Mythen aufgeräumt – oder zumindest öffentlich Stellung bezogen – und dabei drei Signale für Relevanz herausgestellt: Interesse, Aktualität und Beziehung.

Doch auch ein hohes Engagement trägt logischerweise dazu bei, dass Beiträge als relevant angesehen werden: Je mehr Interaktionen, desto mehr Nutzer:innen sehen deinen Post. Dies ist dem Facebook-Algorithmus sehr ähnlich, denn auch dort siehst du Beiträge eher oben in deiner Timeline, wenn diese viele Reaktionen erzielen oder mehrere Freund:innen mit ihnen bereits interagiert haben. Instagram Posts mit wenigstens einem Hashtag erzielen 12,6 Prozent höheres Engagement als Beiträge, die auf Hashtags ganz verzichten.

Es wird für Instagram häufig empfohlen, weniger Hashtags als die erlaubte Maximalanzahl zu nehmen. Was ist denn nun richtig? Und welche Tags soll ich wählen?

Wir empfehlen bisher immer die Nutzung einer hohen Anzahl an Hashtags, Instagram selbst erlaubt pro Beitrag 30 Stück. Denn mit jedem Hashtag erweiterst du deine potentielle Reichweite – insbesondere seit Nutzer:innen Hashtags abonnieren können, kann sich jedes Hashtag auf die Sichtbarkeit auswirken. Eine Untersuchung von Smart Insights jedoch hat ergeben, dass das Optimum der eingesetzten Tags bei unter zehn liegt. Auch von Instagram-Mitarbeiter:innen wird dies so oder ähnlich kommuniziert. Unsere eigenen Erfahrungen zeigen bislang allerdings weiterhin: Je mehr, desto besser. Zumindest wirkt sich eine höhere Anzahl nicht negativ aus: die Empfehlungen Instagrams beziehen sich vermutlich rein auf die Ästhetik, während die Untersuchung von Smart Insights die Relation von Hashtags und Anzahl der Follower außer acht lässt.

Das Optimum liegt laut der Untersuchung bei genau neun Hashtags. Wir raten allerdings dazu, selbst zu testen, was am besten funktioniert. © Smart Insights

Hier ist die Empfehlung selbst auszutesten, was bei dir am besten funktioniert. Dabei ist allerdings dringend zu beachten, dass die Hashtags alle relevant und nicht generisch sein sollen. Du solltest dir immer die Frage stellen, wen du mit deinem Beitrag erreichen möchtest. Zuletzt hat Instagram zusätzlich damit begonnen, eine ganze Reihe Hashtags zu zensieren, die bei einer Verwendung dann ins Leere führen.

In allererster Linie solltest du darauf achten, dass deine Tags zu deiner Nische passen und für den abgebildeten Content relevant sind. Um mal ein grob überspitztes Beispiel zu geben: Postest du das Bild einer Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt, passt da thematisch in etwa #christmastime, #bratwurst oder #weihnachtsmarkt. Unpassend wären hier Tags wie #fashiondaily, #veganfood oder #plantbased.

Früher hieß es, die Tags müssen strategisch gut ausgewählt werden, um eine Chance zu haben, mit ihnen in den 9 Top Posts der Hashtag-Seiten und somit auf dem Präsentierteller zu landen. Denn dort wurden diejenigen Beiträge platziert, die das höchste Engagement für das jeweilige Hashtag erzielen konnten.

welltravelled
Die alte Top 9-Hashtagseite zu #welltravelled

Heute sind die Top Posts („Beliebt“) individualisiert und abhängig von der Relevanz. Erzeugt dein Beitrag in kurzer Zeit eine hohe Interaktionsrate, erscheint er auf der Hashtag-Seite weiter oben und erzielt so entsprechend Reichweite. Von Hashtags mit einer siebenstelligen Anzahl an Beiträgen solltest du allerdings absehen, wenn du es weit oben auf die entsprechende Seite schaffen willst. Das aktuelle Design der Hashtag-Seiten sieht übrigens sehr viel sortierter aus als vorher:

Die aktuelle Seite für ein Hashtag ist Gold wert für Instagrammer: So findet sich hier die Gesamtanzahl an Beiträgen zu dem Tag, ähnliche Hashtags sowie die Unterteilung in „Beliebt“ und „Aktuell“. Wer mit seinem Beitrag in „Beliebt“ landet, hat es auf den Präsentierteller geschafft.

Warum sind Hashtags mit Millionen Beiträgen nicht zu empfehlen? Eignen sich diese nicht viel besser für eine hohe Reichweite? 

Richtig ist, dass Hashtags mit Millionen von Beiträgen sich hoher Beliebtheit erfreuen. Um hier jedoch weit oben in der Beliebt-Kategorie zu landen, muss ein Beitrag zwingend binnen kurzer Zeit eine hohe Interaktionsrate aufweisen – das gelingt am ehesten Accounts mit einer sehr hohen Anzahl an Followern. Und selbst dann ist die Beliebtheit nicht von langer Dauer, denn sekündlich werden neue Beiträge gepostet, die diesen Tag enthalten – die Rotation ist entsprechend hoch. Um eine hohe Reichweite zu erzeugen, solltest du daher versuchen bei weniger populären Hashtags in den beliebten Bildern zu landen. Hier ist die Verweildauer in dieser Sektion dann auch höher, ergo sehen es mehr Nutzer:innen. Zudem mag es zwar sein, dass du mit großen, generischen Hashtags unter Umständen auch mal größere Erfolge erzielst. Allerdings sind diese flüchtiger Natur, denn die erreichte Zielgruppe interessiert sich nicht zwingend für deine Inhalte. Von daher lieber gezielte Hashtags einsetzen.

Stehst du ganz am Anfang deiner Bemühungen und hast noch nicht allzu viele Follower, solltest du also nicht gleich auf die populärsten Hashtags mit Millionen von Beiträgen zurückgreifen. Wähle eher welche aus, zu denen es Posts im hohen fünf- und geringen sechsstelligen Bereich gibt. Mit wachsender Anzahl an Followern können dann deine gewählten Hashtags populärer werden. Ein gesunder Mix aus beiden genannten Versionen ist ebenfalls möglich und bringt vielleicht sogar mehr Erfolg. Hier gilt es ebenfalls sich auszuprobieren und heranzutasten, denn Instagram ist letztlich sehr dynamisch, weshalb es kein allgemeingültiges Erfolgsrezept gibt.

Seit der Einführung des Algorithmus dreht sich nicht mehr alles nur um Hashtags, dein Newsfeed ist nicht mehr chronologisch, sondern nach Relevanz sortiert. Die Spielregeln haben sich also geändert. Relevant wird dein Content, wenn es eben gelingt, innerhalb kürzester Zeit nach dem Erscheinen – man spricht derzeit von einem Rahmen zwischen zehn und 15 Minuten – hohe Interaktionsraten zu generieren. Dabei handelt es sich jedoch um ein (allerdings plausibles) Gerücht. Sicher ist, dass Engagement sich tatsächlich auf deine Sichtbarkeit im Feed auswirkt.

Sellandsucceed-instagram
Du musst nicht alle 30 Hashtags nehmen, wenn es auf dich spammig wirkt, aber die gewählten sollten relevant für den Content sein.

Arten und Formate von Hashtags auf Instagram

Arten

Es gibt im Grunde zwei verschiedene Arten von Hashtags: Branded und Community Hashtags. Branded Hashtags werden von Marken in Umlauf gebracht, etwa in Verbindung mit aktuellen Kampagnen oder Events. Sie bilden eine gute Möglichkeit für das Generieren von UGC und erzielen mitunter einen tollen Social Buzz.

Community Hashtags hingegen gehören zu keiner Marke, sondern widmen sich viel eher speziellen (Nischen-)Themen. Und hier kommt dann auch die Relevanz ins Spiel: Denn während beispielsweise der generische #follow4follow mit einem Umfang von derzeit sage und schreibe mehr als 298 Millionen Beiträgen (Stand 02/21) gänzlich sein Ziel verfehlt, ist etwa #welovehamburg mit trotz der über 280.000 Posts noch einigermaßen relevant und darüber hinaus auch spezifischer.

Inzwischen gibt es sehr viele Communities mit spezifischen Hashtags, die du in jedem Fall ebenfalls mit einbeziehen solltest. Ein kleines Beispiel eines lokalen Unternehmens gefällig?

Es ist eben tatsächlich nicht unsinnig, eine Reihe spezieller Tags zu verwenden. Was aber ebenfalls nicht unter den Tisch fallen sollte, ist – und das können wir gar nicht häufig genug betonen – dass die Bilder hochwertig sein müssen. So wie es mit ausschließlich generischen Tags nicht getan ist, dürfen auch die Bilder nicht generisch und langweilig sein. Denn da verhelfen auch die besten Hashtags nicht zu einem wünschenswerten Engagement. Auch ist eine regelmäßige Hashtag-Recherche und Aktualisierung des eigenen Sets unabdingbar.

Weiterhin darf nicht unerwähnt bleiben, dass du dich innerhalb deiner anvisierten Community ebenfalls engagieren solltest. Zur Erinnerung: Instagram ist das Netzwerk der Interaktionen und diese sind per Definition zweiseitig.

Format: Hashtags folgen

Die Möglichkeit für dich relevanten Hashtags zu folgen, mag sich dem einen oder anderen noch nicht ganz erschlossen haben. Wir finden es aber wahnsinnig sinnvoll, denn so musst du dich nicht ewig durch den Feed scrollen, um Content zu finden, mit dem du selbst interagieren willst (Stichwort: Geben und Nehmen), sondern er wird automatisch durchgespült.

Der Nachteil: User können deinen Content allerdings über den CTA „Für diesen Hashtag nicht anzeigen“ ausblenden. Machen das gleich mehrere Nutzer:innen mit deinem Hashtag Content, könnte es passieren, dass dieser generell nicht mehr unter dem Hashtag ausgespielt wird. Die Gefahr ist es allemal wert, finden wir. Denn Nutzer:innen können andere, denen sie folgen (müssen), ihren Content aber nicht sehen wollen, ohnehin ausblenden ohne ihnen zu entfolgen. Das Signal dürfte das gleiche sein. Dass du darauf achten solltest, dass deine Beiträge qualitativ hochwertig sind, ist kein neuer Umstand. In jedem Fall ist das Folgen von Hashtags eine gute Option für mehr Engagement.

Butter bei die Fische: Viele setzen auf Bots, weil es so viel einfacher ist, in kurzer Zeit auf eine nennenswerte Anzahl an Followern zu kommen. Wie steht es damit?

Ein kleiner Ausflug in ein leidiges Thema, das nur am Rande mit Hashtags zu tun hat: Leider ist Instagram trotz aller (vermeintlicher) Bemühungen noch immer Bot-verseucht. Der Einsatz von Automatisierungs-Apps ist ein großflächiges Problem und wird sich – wie sich jeder denken kann – langfristig auf die Qualität der Plattform auswirken. Der Vorteil der Apps liegt auf der Hand: Ohne selbst viel Zeit und Herzblut zu investieren, gelangen Nutzer:innen auf einfachem Wege an jede Menge Follower. Doch die Rechnung geht in mehrfacher Hinsicht nicht auf:

  1. Aufgrund der vielen Negativschlagzeilen von Influencern im vergangenen Jahr, sehen jetzt auch die Durchschnitts-Nutzer:innen auf den ersten Blick, ob es auf einem Account mit rechten Dingen zugeht.
  2. Da Instagram nicht alle unerwünschten Apps ständig im Blick behalten kann, hat das Netzwerk nun eine simple Lösung gefunden: User, die eine Drittanbieter-App nutzen, die auf den Account zugreift, können unter Umständen mit einer geringeren Reichweite abgestraft oder vorübergehend gesperrt werden (für Corporate Accounts kann das sehr ärgerlich werden). Und dabei ist es der Plattform vollkommen egal, ob die App zum Automatisieren von Interaktionen dient, oder der Hashtag-Recherche. Aus diesem Grund sind auch Apps wie Tag O’Matic derzeit leider nicht zu empfehlen. Einzig offizielle Partner wie Hootsuite oder Later kannst du gefahrlos nutzen.
  3. Die KPI „Follower“ ist völlig veraltet und das wissen zwischenzeitlich auch die meisten Unternehmen. Was bringen 400.000 Follower, wenn davon nur ein geringer Bruchteil an den Inhalten wirklich interessiert ist? Daher geht der Trend zu Micro Influencern, die zwar keine massive Anzahl an Followern vorzuweisen haben, die vorhandenen dafür aber starkes Interesse zeigen und hohe Interaktionsraten erzeugen.

Obwohl Instagram inzwischen eine ganze Reihe an Drittanbieter-Apps wie Instagress vom Markt genommen hat, existieren von dieser Art noch mehr als genug und täglich sprießen neue wie Pilze aus dem Boden. Die Nutzung ist nicht nur unsinnig, sondern auch für die Empfänger automatisierter Kommentare oder Follows nervig. Auch raten wir vor dem Einsatz entsprechender Dienstleister ab, die versprechen deinen Account binnen kürzester Zeit „groß zu machen“ – das Angebot ist meist unseriös.

Solltest du weiterhin Spam-Kommentare erhalten, solltest du sie rigoros melden, löschen und den User blockieren. Leider ist hier noch viel Handarbeit notwendig.


Bei welchen Hashtags bekommst man nun viele Likes?

Wer die richtigen Hasthags auf Instagram verwendet, kann seine Reichweite und Sichtbarkeit in der App enorm steigern – und das bringt meist auch viele Likes mit sich. Wir haben für dich eine Liste mit den aktuellen Top Hashtags zusammengestellt.

Liste der aktuellen Top-Hashtags auf Instagram 

Bei unserer Liste der aktuellen Top Hashtags haben wir den Fokus auf eine maximal sechsstellige bis sehr geringe siebenstellige Anzahl an Beiträgen gelegt. Du kannst sie fast immer verwenden. Hier gilt es aber aufzupassen, denn in kurzer Zeit können sie ebenso überstrapaziert sein wie etwa #nofilter, #love oder #friends – und somit nutzlos werden. Achtung: Die Hashtag-Liste zeigt lediglich Beispiele und kann allenfalls als Grundlage und Inspiration dienen. Ein wenig Recherche muss jeder für seine individuellen Bedürfnisse selbst betreiben. Weiter unten im Artikel findest du weitere aktuelle Hinweise zur Recherche und Verwendung der Hashtags.

Allgemein

#vscocommunity #diewocheaufinstagram #instamagazine #instamagazine_ #saturdaze #instainspo #igersgermany #ig_germany

Adventure & Landscape

#tellus #thedscvrr #takeahike #outdooradventures #goplayoutside #greatnorthco #wildlifeplanet #stayandwonder #campvibes #lppathfinders #themountainiscalling #mindthemountains #explorewildly #adventuremobile #thedesertisbeautifultoo #northwestisbest #natgeotraveller #natgeotravelphoto #lensbible #wildernessearth #aov5k #agameoftones10k

Food

#f52gram #commontable #mycommontable #lifeandthyme #eeeeats #onmytable #tastemade #dailycortado #yahoofood  #buzzfeasts #foodlicious #foodshot #instafeast #bareaders #wineoclock #vscocook #eattheworld #heresmyfood #rslove #realsimple #cntravelereats #drinkwine

Lifestyle

#morningslikethese #petitejoy #morningslikethese #livecolorfully #friyayvibes #throwbacks #lifestyleportraits #buildandbloom #hcollective #featurehighlight #vogove #thephotoplug #lifestyles #lifestylemodel #modelife #behindthelens #ilovecoffee #blogstyle

Fitness

#thesweatlife #heretocreate #seeababes #motivation💪 #youcandoittoo #getstronger #girlswholiftheavy #nopainnogains #whyirun #trainingdays #fitspirational #StopExercising #StartTraining #laufen #laufenmachtglücklich #laufliebe #justrun #runspiration #instafitfam #instafitsociety #fitnessaddiction #exercisetime #fitgoals #fitfreak

Travel

#ig_europa #tellus #departedoutdoors #followmefaraway #igshotz #justbackfrom #whatsinmybag #cntravelereats #passportexpress #thattravelblog #lppathfinders  #vacationgoals #takemethere #takemetherenow #seemycity #citybestviews #globalcapture #street_focus_on #travellifestyle #traveladdicted #travelpassport #wandergram #worldnomads #speechlessplaces #travelstoked

Fashion

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Fotografie

#ig_killerz #canondeutschland #canondslr #canonmoments #adobecreativecrowd #vscobest #vscodaily #vscofeature #makeportraits #friendsandwalls #storyportrait #postmoreportraits #makeportraitsnotwar #chasinglight #justgoshoot #handsinframe #acertainslantoflight #makemoments #toldwithexposure #acolorstory #agameoftones #illgrammers #createcommune #fatalframes #thecreatorclass #aovportraits

Architektur

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Blogger

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Hunde

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Katzen

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Farben

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Minimalismus

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Zuhause & Innendesign

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Musik

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Arbeit & Karriere

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Tipps zur Hashtag-Recherche

Die genannten Tags bilden nur einen kleinen Ausschnitt der Grundgesamtheit ab. Wie oben schon beschrieben, solltest du dich hier ausprobieren, um deinen individuellen Weg zu finden. Für jeden Account funktionieren andere Hashtags mal mehr, mal weniger gut. Manchmal reicht es auch statt Singular den Plural zu wählen, um einen deutlichen Unterschied zu erkennen.

Fashionbloggers wäre hier das richtige Hashtag.
Die Mehrzahl wäre hier die bessere Wahl.

Noch mehr Inspiration kannst du dir bei interaktionsstarken Posts deiner Nische holen. Waren diese früher in den Top 9 der Hashtag-Seiten zu finden, ist dies aufgrund der personalisierten Anordnung nun nicht mehr der Fall. Unser Tipp: Suche dir einige Feature Accounts aus deiner Nische. Feature Accounts teilen sehenswerte Fotos nennenswerter Fotografen. Zwar verwenden sie selten Hashtags, die Fotografen selbst tun dies allerdings häufig noch.

Links der Feature Account BBC_Travel, in der Mitte der Fotografen Account. Rechts kannst du sehen, welche Hashtags der User verwendet hat. (Klick aufs Bild für Anzeige in Originalgröße)

Eine weitere Möglichkeit zur Recherche relevanter Hashtags ist die Suche. Gibst du hier einen bestimmten Tag ein, werden dir oben weitere beliebte und verwandte Hashtags vorgeschlagen:

verwandte-hashtags-instagram

Und jetzt: Ein paar nützliche Hacks, die du bei der Verwendung von Hashtags auf Instagram beherzigen solltest

Wir haben jetzt gelernt, dass Hashtags nicht mehr dieselbe Funktion erfüllen, wie es früher einmal der Fall war. Waren sie früher bei kleineren Accounts maßgeblich verantwortlich für die Reichweite des Contents, ist es heute ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.

#1  Kleinere und mittelgroße Accounts sollten unbedingt noch Hashtags nutzen

Lass dich nicht von den zahlreichen Quellen verunsichern, die behaupten, weniger Hashtags sind mehr. Gerade kleinere Accounts schränken ihre Reichweite immens ein, beherzigen sie die Tipps der Experten. Warum nicht gratis ein paar mehr Nutzer erreichen?

#2 Hashtags in den Kommentaren verstecken oder nicht? 

War dies früher der Geheimtipp schlechthin für mehr Ästhetik in den Posts, ist es heute relativ gleich, ob die Hashtags in der Bildunterschrift platziert werden oder in den Kommentaren. Manche glauben, Instagram beschneide die Reichweite, wenn die Tags in den Kommentaren versteckt werden, aber bestätigen konnte dies noch niemand.

#3 Hashtag-Hack zum Zeitsparen

Und damit du nicht jedes Mal mühselig jedes einzelne Hashtag eintippen musst, haben wir hier einen Hack, der deine Arbeit in Zukunft ziemlich erleichtern wird: Zeit sparen mit dem Instagram Hashtag Hack. Aber Vorsicht: Du solltest dir gleich mehrere Schlagworte mit unterschiedlichen Sets abspeichern, da die immer gleichen Hashtags sich ebenfalls negativ auf die Reichweite auswirken können.

#4 Accounts markieren

In letzter Zeit hat es sich etabliert, andere, verwandte Accounts auf den Bildern zu markieren, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Die Idee ist gut und funktioniert häufig, allerdings sollte sie nicht überstrapaziert werden. Die verlinkten Accounts sollten gut gewählt sein (etwa Feature Accounts), denn inzwischen zeigen sich von der Methode mehr und mehr User genervt – und sperren denjenigen, der sie ständig ungefragt markiert.

#5 Instagram Pods

Bei Usern heißgeliebt, sollte jedoch der Sinn dahinter stets hinterfragt werden. Dass der Algorithmus nach Relevanz (also auch Engagement) sortiert, hat dazu geführt, dass Nutzer:innen sich gezwungen sehen, sich in Messenger-Gruppen zusammenzuschließen und so untereinander künstliches Engagement zu erzeugen. Instagram ist allerdings auf einem guten Weg, derartige Aktivitäten zu tracken und die User mit geringeren Reichweiten abzustrafen. Facebook hat bereits damit begonnen, große Engagement Gruppen auf der Plattform zu löschen. Du solltest dich also selbst fragen, ob Pods der richtige Weg sind.

Kommentare aus der Community

Heidi Lux am 06.01.2022 um 12:53 Uhr

Hallo Tina ein sehr hilfreicher Artikel, danke dafür. Noch eine Frage zur Recherche: Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, wie viele Abonnenten ein Hashtag hat?
Danke und viele Grüße
Heidi

Antworten
Aniko Milz am 06.01.2022 um 14:54 Uhr

Hallo Heidi,
danke für deinen Kommentar! Ich weiß leider von keiner Möglichkeit das nachzugucken. Eventuell haben da Instagram-Analyse-Tools einen Einblick, aber genau weiß ich es nicht. Du kannst lediglich nachgucken, wie viele Beiträge der Hashtag schon hat.
Liebe Grüße,
Aniko

Antworten
Alexandrea Marks am 12.10.2021 um 12:35 Uhr

Warum werden die Hashtags nicht gepostet? Also wenn ich z.B. die Hundeliste kopiere und diese in einen Kommentar einsetze steht dort „Konnte nicht gepostet werden. Zum Wiederholen tippen.“

Antworten
Niklas Lewanczik am 13.10.2021 um 14:35 Uhr

Hallo Alexandrea,

wir haben es selbst noch einmal probiert und konnten es sowohl kopieren als auch posten. Vielleicht handelt es sich um einen technischen Fehler; leider können wir dir sonst auch nicht direkt sagen, woran es liegt. Du kannst auch versuchen, die Inhalte einmal zwischenzukopieren, also etwa in die Adresszeile des Browsers oder ein Dokument, um etwaige Störungen zu vermeiden.

Beste Grüße

Antworten
Gregor Teichens am 08.05.2021 um 22:03 Uhr

Hey Tina,

Danke vielmals für den tollen Artikel. Ich habe auch noch ein aktuelles Video dazu gefunden. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
https://youtu.be/33q6XjhmysU
Gruß Gregor

Antworten
nadia am 12.04.2021 um 02:29 Uhr

Hallo Tina,
was machen wir eigentlich falsch?
2 Story’s pro Tag, 2 x in der Woche Beitrag ( dazu Text, hashtag, Bilder, die fase alle selbstgemacht sind und trotzdem als Feinkostladen entwickelt sich alles so langsam, so mühsam, so dass die Schnecken sogar schneller als uns sind.

Grüße aus Köln

Antworten
Aniko Milz am 12.04.2021 um 08:21 Uhr

Hallo Nadia,

ohne euren Instagram Account zu kennen, ist es schwierig, konkrete Tipps zu geben. Ihr scheint jedoch recht aktiv auf der Plattform zu sein, das ist gut. Wir können nur den Tipp geben, dass Video Content (Reels) für euch funktionieren könnten. Außerdem ist es natürlich wichtig, auch bei dem Content von anderen zu liken und zu kommentieren. Vielleicht gibt es hier noch Luft nach oben?
Liebe Grüße,
Aniko

Antworten
Christina Kroiher am 01.08.2020 um 12:01 Uhr

Hi Tina,
danke Dir für diesen Artikel. Ich bin noch recht neu im Instagram-Marketing und probiere aktuell viel aus. Ich werde auch den Vorschlag mit der Verwendung von vielen Hashtags bei den Posts testen und schauen, ob das in meiner Modebranche so funktioniert.
Liebe Grüße
Christina

Antworten
Martin von MartinIst.Online am 30.04.2020 um 14:21 Uhr

Vielen Dank für den tollen Artikel,

die größte Problematik bei Instagram sehe ich derzeit bei dem ganzen seelenlosen Content der zur Masse auf Instagram herumgeistert, hier ein Stockfoto, da ein Stockfoto und ne Caption mehr schlecht als recht.

Immerhin haben nun schon einige Canva für sich entdeckt, 🔮 GlasGoogle sei dank.

Man merkt das der Dialog, in puncto Standard-User, nicht mehr im Vordergrund steht, sondern lediglich das Follower/ Like gainen.

Ich glaube hier haben einige Personen vergessen das Instagram der Touchpoint für Community Building ist und Engagement mehr als nur eine KPI hat.

Im Bezug auf die Anzahl der Hashtags kommt es für mich ganz klar auf die Account-Größe an.

Laut Quintly haben Accounts (0-1K Follower) die größte Interkationsrate bei 10+ Hashtags, ab 1K-10K liegen wir schon wieder unter 10 Hashtags.

Ich persönlich finde die Mischung machts, ein Abgleich automatisierter Postingzeiten verschiedener Crossposting-Tools, wie z.B. TailWind, mit aktuellen Hashtagstools, wie z.B. RiteTag, mit aktuellen Studien, z.B. Quintly, mit den eigenen Insights zu mixen.

Fazit: In puncto Engagement kann ich momentan wirklich nicht meckern.

Summa summarum muss jeder Account, aufgrund seiner Einzigartigkeit, individuell beurteilt werden., wie du bereits erwähnt hast.

Liebe Grüße aus Rostock

Antworten
Patrick Mitter am 02.04.2020 um 19:56 Uhr

Ich schätze mal, dass sich seit der letzten Aktualisierung dieses Artikels vor einem Jahr schon wieder einiges geändert hat, aber mir hat er trotzdem geholfen :)

Eine Frage bleibt bei mir jedoch noch offen:
Mir wurde mal gesagt, dass ich bei Instagram eher Hashtags in meiner eigenen Sprache (also Deutsch) nutzen soll, um meine Chancen für Reichweite zu erhöhen. Stimmt das?

Das Problem dabei wäre, dass es in meiner Branche (SEO + Copywriting) kaum brauchbare deutsche Hashtags gibt, die mehr als ein paar Tausend Nutzerzahlen haben.

Hättest du da einen Tipp für mich?

LG Patrick

Antworten
Nadine von Piechowski am 03.04.2020 um 13:31 Uhr

Lieber Patrick,

vielen Dank für deinen Kommentar und du hast Recht, bei Instagram hat sich schon einiges getan, seitdem der Artikel erschienen ist.
Zu deiner Frage: Um Reichweite aufzubauen, kann es helfen, Hashtags in der eigenen Sprache zu verwenden. Allerdings trifft das eher auf generelle Hashtags, wie #wochenende oder #arbeiten zu.
Wenn du ein bestimmtes Publikum ansprechen möchtest, ist das aber eher nicht der Fall. Nutze Hashtags, die deine Zielgruppe verwendet, denn danach wird in der Regel auch am meisten gesucht. Sind dies in deinem Fall englische Schlagwörter, dann verwende am besten diese.
Achte allerdings darauf bei einer Sprache zu bleiben. Viele User nutzen mehrere Sprachen in ihrem Post, sodass die App nicht einordnen kann, für welche Nutzer dein Inhalt interessant sein könnte.

Wir hoffen, dass wir dir damit weiterhelfen konnten.

Viele Grüße aus Hamburg.

Antworten
Daniel Hans Jan Hinkelmann am 31.12.2019 um 00:46 Uhr

Ich könnte ein paar Hashtag zu Rheinland – Pfalz gut gebrauchen.

Antworten
Sarah am 28.05.2019 um 10:55 Uhr

Danke für den wertvollen Beitrag.
Welches Tool (Freeware) empfehlt du für die Hashtag Recherche?
Ich finde einfach kein umfassendes Tool, das wirklich gratis ist.

Danke und liebe Grüße
Sarah

Antworten
Tina Bauer am 29.05.2019 um 11:15 Uhr

Hi Sarah,

ich selbst benutze keine Tools und recherchiere die Hashtags händisch u. a. über die Hashtagseiten. Aber hast du schon HishHash, Hashtag Helper for Instagram oder Display Purposes ausprobiert?

Lieben Gruß
Tina

Antworten
Christina am 15.05.2019 um 01:10 Uhr

Liebe Tina,

danke für deinen super Artikel. Er hat mir wirklich sehr geholfen und viele meiner Fragen beantwortet. Gerade als Blogger ist es ein wichtiges Thema auf sich und seinen Blog aufmerksam zu machen. Also nochmal dein Artikel ist wirklich sehr umfangreich und hilfreich.
Liebe Grüße Christina von Fernschmecker.blog

Antworten
T.samson am 16.02.2019 um 04:25 Uhr

Ich habe ein Problem mit meinem Instagram.
Meine Instagram-Follower-Nummer geht immer los, letzte Woche hatte ich 13.5K aber jetzt 13.4 und das passiert mir immer was konnen sie mir empfehlen

Antworten
Jana am 08.06.2018 um 09:44 Uhr

Hi Tina,
ihr schreibt, dass Accounts die Drittanbieter zur Recherche von Hashtags etc. benutzen mit einer geringeren Reichweite abgestraft werden. Wie ist das mit Planungs-Tools wie Hootsuite? Verfährt Instagram hier gleich?
Liebe Grüße
jana

Antworten
Tina Bauer am 08.06.2018 um 09:53 Uhr

Moin Jana,

Erstmal: Es kann sein, dass die abgestraft werden. Ob dem so ist, kann man nicht genau sagen. Öffentliche Statements dazu gibt es nicht. Ich wäre allerdings vorsichtig.

Hier findest du die offiziellen IG-Partner: https://www.facebook.com/business/solutions-explorer/community_management/

Hootsuite gehört dazu, kannst du also problemlos nutzen.

LG,
Tina

Antworten
Jana am 08.06.2018 um 14:18 Uhr

Vielen Dank Tina für die schnelle Antwort und den Tipp. Ich schau mir das mal an.

Ein schönes Wochenende
LG
Jana

Antworten
han kre am 08.06.2018 um 08:34 Uhr

Die beste Zahl von Hashtags = 8 :)

Antworten
Alexandra Hoffmann am 26.03.2018 um 08:35 Uhr

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Antworten
cultd3ad am 12.06.2017 um 17:49 Uhr

Hi,

schöner Artikel welchen Du hier Online gestellt hast, in letzter Zeit Poste ich mehr Bilder auf Instagram und mit somit auf der Suche na coolen Hashtags.

Bin gespannt ob deine Vorschläge mehr Folows oder Comments bringen.

Immer weiter so :)
@cultd3ad

Antworten
Carsten am 29.04.2017 um 09:58 Uhr

Gibt es auch fur die Kategorie „Musik“ die wichtigstens Hashtags? Diese vermisse ich oben in der Liste… bin gerade als DJ am probieren welche Hashtags hier die besten sind…

Antworten
Tina Bauer am 03.05.2017 um 12:00 Uhr

Hi Carsten,

Das ist eine gute Frage. Ich werde mal recherchieren.

LG,
Tina

Antworten
Fabian am 14.04.2018 um 10:17 Uhr

Ist bei der Recherche etwas heraus gekommen?
Wenn ja wäre auch ich an dem Ergebnis interessiert!
LG,
Fabian

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Tina Bauer am 07.06.2018 um 12:37 Uhr

Hallo Fabian,

Jetzt endlich findest du auch einige Vorschläge für Musik. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen. Solltest du inzwischen bessere Tipps haben, gern her damit!

LG,
Tina

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Niklas am 18.02.2017 um 17:45 Uhr

Warum werden die Hashtags nicht gepostet? Also wenn ich z.B. die Hundeliste kopiere und diese in einen Kommentar einsetze steht dort „Konnte nicht gepostet werden. Zum Wiederholen tippen.“

Antworten
Tina Bauer am 20.02.2017 um 09:27 Uhr

Hi Niklas,

Instagram erlaubt maximal 30 Hashtags pro Beitrag, daran wird’s liegen.

Viele Grüße,
Tina

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Andreas am 24.10.2016 um 19:47 Uhr

Danke für die Liste. Ich probiere es aus. Mal sehen ob sich da wirklich was verändert wenn man da „mitschwimmt“. :-)

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Susi am 15.03.2016 um 10:29 Uhr

„Er konstatiert“ nicht… aber „Sie schreibt“ …
Instagram ist ein Fass ohne Boden in Bezug auf du Hashtags…

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