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Mobile Marketing
Mobile-Marketing-Boom: Wo finde ich meine Mitarbeiter? [Sponsored Post]

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Ein Gastbeitrag von Florian Lehwald | 09.09.14

Mobile Marketing entwickelt sich dynamisch und ist weiter auf dem Vormarsch. Wo aber findet man die richtig ausgebildeten Mitarbeiter für diese Branche?

Mobile Marketing wächst. Die Ausgaben für mobile Werbung sollen in diesem Jahr fast um die Hälfte auf bis zu 18 Milliarden US-Dollar steigen. 2017 sollen es laut den Marktforschern von Gartner bereits 41,9 Milliarden sein. Auch wir bei KissMyAds spüren, dass immer mehr Unternehmen sich Gedanken darüber machen, wie sie ihre Zielgruppen mobil erreichen. Mit dem Markt wächst auch unser Unternehmen. Doch wo findet man jetzt geeignete Mitarbeiter und wen sucht man eigentlich? Die ersten Absolventen des kürzlich ins Leben gerufenen Studiengangs Mobile Marketing an der Leipzig Media School schließen ihr Studium frühestens in zwei Jahren ab. Und auch da muss sich noch zeigen, inwieweit ein Studiengang wirklich auf die Arbeit in so einem dynamischen Feld vorbereiten kann.

Werden Marketing-Kaufmänner, den Medienmanager, Wirtschaftswissenschaftler oder Werbefachmänner gesucht?

Unsere Erfahrung zeigt: Es ist im Prinzip egal, ob oder was man studiert hat. Wenn man sich für Mobile begeistern kann, lernt man die wichtigsten Dinge in der Praxis. Deshalb können wir heute stolz behaupten, dass fast die Hälfte unserer Mitarbeiter als studentische Aushilfen oder Praktikanten angefangen haben. Anhand von zwei Beispielen möchte ich daher in diesem Gastbeitrag zeigen, dass Karrierewege im mobilen Marketing komplett unterschiedlich aussehen können.

Nehmen wir beispielsweise Vivien, die bei uns als Business Development Managerin für das Neugeschäft verantwortlich ist. Ziemlich genau ein Jahr bevor sie Vollzeit einstieg, hatte sie bei uns als kma_vivienestudentische Aushilfe angefangen. Dabei interessierte uns erstmal nicht, was sie studierte oder wo sie schon im Mobile-Bereich gearbeitet hatte. Bei ihr merkte man einfach direkt, dass sie für das Thema brennt. Ihr Studienfach „Multilingual Communications“ hat in dem Sinne eigentlich nichts mit Marketing zu tun. Aber ihre Sprachkenntnisse und Auslandsaufenthalte haben uns direkt begeistert. Nach ziemlich kurzer Zeit stellte sich heraus, dass sich unser erster Verdacht bestätigte. Vivien entwickelte einen tollen Draht zu unseren internationalen Kunden. Quasi on-the-Job hat sie sich mit Hilfe unseres Teams die wichtigsten Dinge schnell angeeignet. Interessant ist auch, dass Vivien für eine Immobiliengesellschaft im südfranzösischen Cannes arbeitetete, bevor sie bei uns anfing. Nicht gerade der klassische Weg, um danach bei einem Startup anzufangen.

fb_giuliano_halfsize1Bei Giuliano, der im Innovations-Team mit mir zusammenarbeitet, lief es noch ein wenig ungewöhnlicher ab. Auf der letztjährigen dmexco war er eigentlich nur am Stand, um einen Kommilitonen, der übrigens damals auch gerade vom Aushilfsstudenten in die Festanstellung gewechselt war, zu besuchen. Bei ein paar kühlen Bieren kam er irgendwann auch mit den anderen aus dem Team ins Gespräch. Eine Woche später luden wir ihn schon zum Vorstellungsgespräch ein. Auch sein Studium – Giuliano studierte Medienmanagement in Köln– bietet kaum Berührungspunkte zu seinem heutigen Job. Das Programmieren brachte er sich bei, als er im Studium eine Online-Foto-Community gründete, um damit seine Studiengebühren zu finanzieren. Das hat uns natürlich ebenfalls beeindruckt. Vielleicht war es bei Giuliano aber auch anders. Seine „Geschichte“ hat mich einfach auch an mich selbst erinnert. Ich habe ja selber kein abgeschlossenes Studium und keine Programmier-Ausbildung und wollte auch immer einfach Dinge technisch ausprobieren. In jedem Fall hat sich auch Giuliano toll in unser Team eingefügt und uns durch sein technisches Know-how schon das ein oder andere Mal echt verblüfft.

Ich könnte an dieser Stelle noch weitere Beispiele von Mitarbeitern, die wir ausgebildet haben, benennen. Sie alle sind bei KissMyAds ihren Weg gegangen und haben ihre eigenen Fähigkeiten eingebracht. Was sie alle verbindet, sind Leidenschaft und Neugierde, zwei Eigenschaften, die unabdingbar sind in unserer Branche. Man lernt weder das eine noch das andere auf einer Elite-Universität.

Somit kann ich meine Anfangsfrage, wen man denn am besten für das Mobile-Performance-Marketing einspannt, gar nicht abschließend beantworten. Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass wir auch in Zukunft mit unserem Weg die richtigen Leute für unser Team finden werden. Vielleicht überzeugt uns ja auch in diesem Jahr wieder jemand auf der dmexco.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Sponsored-Post. Er ist in Zusammenarbeit mit KissMyAds entstanden.

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Für Digitalunternehmen, die qualifizierte Mitarbeitern suchen, ist der Online-Karrieretag beinahe schon eine Pflichtveranstaltung. Der Online-Karrieretag bietet den Besuchern einen interessanten Tag mit vielen Vorträgen, Workshops und direkten Kontakt zu den Ausstellern. Das Ziel der Organisatoren ist es, der nächsten Generation den Einstieg in die Online-Branche zu erleichtern. Anders als viele andere Wirtschaftszweige wächst die Internet-Industrie seit mehr als zehn Jahren jährlich im zweistelligen Prozentbereich – ohne absehbares Ende. Es handelt sich also wahrlich um eine Zukunftsbranche, die sehr spannende Karriereperspektiven bietet. Der Online-Karrieretag kann helfen, diese zu entdecken. Am 23. Oktober von 9 bis 18 Uhr findet er in der VIP-Lounge des FC St. Pauli in Hamburg statt.

okt

Kommentare aus der Community

Alexander Laboda am 10.09.2014 um 11:31 Uhr

Sehr geehrter Herr Lehwald,
Sie schreiben: „Die ersten Absolventen des kürzlich ins Leben gerufenen Studiengangs Mobile Marketing an der Leipzig Media School schließen ihr Studium frühestens in zwei Jahren ab.“ Dies ist nicht korrekt. Der Studiengang startete im Oktober 2013, die ersten Studenten werden ihr Studium demnach voraussichtlich im Oktober kommenden Jahres erfolgreich abgeschlossen haben.
Viele Grüße
Alexander Laboda
Referent Kommunikation und Marketing
Leipzig School of Media

Antworten
Clemens Lotze am 09.09.2014 um 17:50 Uhr

Es lohnt sich auch, bei den aktuellen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen direkt nachzufragen, ob mögliche Kandidaten in diesen oder verwandten Bereichen in nächster Zeit auf den Markt kommen.
Beispiele gibt es einige: VWA, WBS Training AG, Social Media Akademie etc. oder die Fernanbieter ILS bzwn SGD; einfach googeln

Der Vorteil:

1. Man findet die derzeit sehr gefragten Kandidaten bevor sie auf den Markt kommen.
2. Viele bieten hochinteressante Zusatzqualifikationen.
3. Gerdae kleinere oder mittelständisch geprägte Unternehmen können interessante Leute vor Ort und abseits der konkurenzstarken Medienstandorte entdecken.

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