Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
Cases
4 Tipps für ein erfolgreiches Marketing
(c) FlashBuddy / rgbstock

4 Tipps für ein erfolgreiches Marketing

Nils Weber | 13.12.13

Zeit und Fleiß sind die Basisstrukturen für ein erfolgreiches Marketing. Zusätzlich sind noch vier weitere Komponenten unabdingbar.

Dein Unternehmen ist und kann nur dann erfolgreich sein, wenn du eine gute Marketingstrategie fährst. Ohne diese wirst du dich nicht weiterentwickeln. Auch das Standing in der jeweiligen Branche ist von einer überzeugenden Strategie abhängig. Ob du ein gutes Marketing führst, merkst du daran, dass deine Umsätze steigen und deine Ausgaben überschaubar sind. Wir verhelfen dir mit vier Tipps zu einem erfolgreichen Marketing.

Beobachten und anpassen

Aussagekräftige Botschaften zu gestalten steht im direkten Verhältnis zum Verhalten der Kunden. Du musst wissen, worauf die Kunden wie reagieren. Kenne deine Kunden besser als sie dich kennen. Heutzutage ist es sehr kompliziert nachzuvollziehen, was potenzielle und eigene Kunden überhaupt animiert, aktiv zu werden. Trends verändern sich über das World Wide Web fast durchgängig. Den Kunden trotzdem folgen zu können gilt als Königsdisziplin unter den Digital Marketern.
Die beste Methode dieser gerecht zu werden ist sicherlich das A/B-Testing. Hierbei sammelst du große Datensätze in Echtzeit; du bist also ständig aktuell im Bilde über Internet-User. Diese Vorgehensweise optimiert die Elemente deiner Homepage und hilft dir, diese den Bedürfnissen der Kunden anzupassen.

Agiere cross-medial

Laptops, Tablets, Smartphones – nutze jedes einzelne Gerät für deine Botschaften. Stelle dich so breit auf wie es nur geht. Verschaffe dir einen Namen und nutze hierzu ebenfalls alle möglichen sozialen Netzwerke, Blogs und Plattformen. Dein Ziel muss es sein, dass dein Unternehmen eine dauerhafte Präsenz in allen cross-medialen Formaten hat.

Bringe Ordnung in das Chaos

Durch die brisante Entwicklung des Internets, zum Beispiel im Social Media, gibt es eine Fülle an Daten. Diese Menge ist ein Segen und ein Fluch zugleich. Zwar hat man so viele Informationen über das Kundenverhalten wie eh und je, doch diese in etwas Produktives umzumünzen ist eine Mamut-Aufgabe. Dabei hilft dir das A/B-Testing. Ein simples Beispiel: Wenn du ein Call-to-Action-Button auf deiner Homepage installierst, stehst du vor der Frage, welche Farbe der Button haben soll. Das A/B-Testing zeigt manchen Kunden einen grünen, anderen einen roten Button an. Nach einer gewissen Zeit hast du dann die Übersicht, wie viele Kunden auf die jeweiligen Farben angesprungen sind und verwendest die erfolgreichere Farbe permanent. Dieses ist zwar ein kleiner Schritt, aber er verdeutlicht, inwiefern du das Chaos des Datenflusses beherrschen kannst. So verschaffst du dir peux á peux einen Überblick und setzt diese Informationen um.

Wissen wonach du suchen musst

A/B-Testing ist ein sehr wertvolles Instrument für Marketer. Aber auch nur dann, wenn es richtig eingesetzt wird. Das Programm kann dir Ordnung in das Datenchaos bringen, wenn du selbst eine Grundordnung ansetzt. Du musst wissen, wonach du suchst. Diese Aufgabe kann dir das A/B-Testing nicht abnehmen. Arbeite eine Strategie aus, damit du weißt, welche Datensätze du genau brauchst und welche dich voranbringen.

Kommentare aus der Community

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*