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Home Office sei Dank: Slack kann Umsatz erhöhen, schreibt aber weiterhin rote Zahlen

Home Office sei Dank: Slack kann Umsatz erhöhen, schreibt aber weiterhin rote Zahlen

Nadine von Piechowski | 05.03.21

Slack konnte im Coronajahr 2020 einen erheblichen Geschäftszuwachs verzeichnen. Trotzdem machte der Kommunikationsdienst insgesamt einen Verlust von über 300 Millionen US-Dollar.

Für viele Menschen ist die Arbeit von zu Hause aus im Jahr 2020 zum Normalzustand geworden. Die Kommunikation mit den Kolleg:innen verläuft dabei häufig über Chat-Plattformen. Auch die professionelle Chat App Slack konnte im vergangenen Jahr von dieser Entwicklung profitieren. So stieg der Umsatz im viertel Quartal 2020 um 38 Prozent auf 250,6 Millionen US-Dollar. Im Gesamtjahresvergleich konnte der Dienst von 2019 auf 2020 eine Steigerung des Umsatzes von 43 Prozent auf ganze 902,6 Millionen US-Dollar verzeichnen. Steward Butterfield, CEO und Mitgründer von Slack, kommentierte die Entwicklung der Kommunikationsplattform wie folgt:

The past year has seen an unprecedented acceleration of digital transformation and a radical shift in the popular imagining of how the world uses software to work together. Slack was built for this.

Trotz des finanziellen Aufwindes verzeichnete die Kommunikationsplattform im Gesamtjahr einen Verlust von 300,4 Millionen US-Dollar. Allen Shim, Chief Financial Officer bei Slack, blickt der Zukunft des Unternehmen trotzdem positiv entgegen:

This was a tremendous quarter, with leaders and innovators choosing to standardize on Slack in record numbers. […] We’re continuing to manage the business prudently while investing in our long-term opportunity to help companies make the transformations needed to thrive in the new world of work.

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