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Noch schnellere Bildgenerierung: Midjourney launcht Turboversion

Noch schnellere Bildgenerierung: Midjourney launcht Turboversion

Caroline Immer | 07.03.24

Viele User warten nach wie vor auf den umfassenden Launch der Browser-Version für das KI-Tool. In der Zwischenzeit hat Midjourney einen Turbomodus entwickelt, welcher für eine 3,5 Mal schnellere Bilderstellung sorgen soll.

Midjourney ist neben Canva und DALL-E eines der aktuell meistgenutzten KI-basierten Bildgenerierungs-Tools. User können mit Midjourney Bilder und Logos in spektakulärem Design herstellen – und das in Sekundenschnelle. Damit ist das KI-Tool auch für Marketer interessant. Bereits vor einem Jahr wirkten die mit Midjourney kreierten Bilder teils täuschend echt – um die problematische Verwendung des Tools einzuschränken, wurde die kostenlose Testversion schließlich eingestellt.

Jetzt hat Midjourney den Launch eines neuen Turbomodus angekündigt, welcher das Tool mithilfe der „schnellsten Grafikprozessoren der Welt“ 3,5 Mal schneller machen soll. Hierfür zahlen die User allerdings auch den doppelten Preis. Um den Turbomodus zu aktivieren, müssen die Nutzer:innen lediglich „/turbo“ in das Eingabefeld tippen.


Der Turbomodus dürfte für Vielnutzer:innen des Tools eine interessante Ergänzung darstellen. Doch auf das meistgewünschte Update warten die User bislang vergebens: Noch immer ist Midjourney für den Großteil der Nutzer:innen nicht im Browser, sondern nur über Discord zugänglich. Die Webversion ist allerdings in Arbeit; die User können sich somit auf weniger Hürden im Umgang mit dem KI-Tool freuen. User, welche bereits mehr als 1.000 Bilder mit Midjourney erstellt haben, können die Alphaversion des Web-Tools bereits testen. Darüber hinaus könnten User bald auch auf X Bilder mit Midjourney kreieren.



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© Steve Johnson – Unsplash

Kommentare aus der Community

Henrik am 10.03.2024 um 15:46 Uhr

Midjourney verletzt meiner Meinung nach Urheberrechte. Jetzt können auch Stile von Künstlern wieder einfach kopiert werden. Wann wird eingegriffen? Wann werden die Urheber entlohnt?

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