Pinterest: Creator Fund für unterrepräsentierte Gruppen auch in Deutschland

Der Pinterest Creator Inclusion Fund wird ausgeweitet. Wie das Unternehmen im eigenen Newsroom angibt, wird die Unterstützung für diverse Gruppen künftig auch in Kanada, Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz ermöglicht. Der Fund wurde bereits 2021 gestartet, um historisch marginalisierte Gruppen finanziell, aber auch mit Lehrinhalten zu unterstützen. Dabei nimmt Pinterest unter anderem Bezug auf in der Gesellschaft und in den Medien unterrepräsentierte Gruppen, etwa die Black Community, indigene Menschen und Mitglieder der LGBTQIA+-Community. Die Plattform möchte Creatorn aus diesen Gruppen zu Erfolg verhelfen und bietet das eigene Know-how sowie Kredite und andere Hilfestellungen an. Gegenüber TechCrunch erklärte das Unternehmen, dass bis dato 2,3 Millionen US-Dollar in den Fund geflossen sind. Zeny Shifferaw, Creator Inclusion Lead bei Pinterest, schreibt:

Our mission is to bring everyone the inspiration to create a life they love, and inspiration is fueled by diversity of experiences, perspectives and communities. Expanding this program will unlock more opportunities for disproportionately underrepresented creators and content producers to gain financial support, exposure, resources and reach new audiences looking to be inspired by their passions on our platform.

Creator aus den USA und Kanada, die sich für den Fund qualifizieren, können ab dem 4. April über ein Formular Hilfe von Pinterest beantragen. Für das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich, Österreich und die Schweiz werden später im Jahr 2023 Gelder zur Verfügung gestellt.

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Was du über den neuen Creator Fund wissen musst