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Microsoft setzt auf kleinere und günstigere KI-Modelle

Microsoft setzt auf kleinere und günstigere KI-Modelle

Swantje Schemmerling | 30.01.24

Ein neues Team bei Microsoft wird daran arbeiten, innovative KI-Lösungen voranzutreiben, die den Leistungsfähigkeiten anderer LLMs gleichen, jedoch erheblich weniger Rechenleistung erfordern.

Microsoft plant laut aktuellen Berichten die Entwicklung kleinerer und preiswerter generativer KI-Modelle, um die eigene Präsenz auf dem KI-Markt weiter auszubauen. Das neue Team für generative KI, unter der Leitung von Microsofts Corporate Vice President Misha Bilenko, konzentriert sich dabei auf die Schaffung kleinerer Sprachmodelle (SLMs), die den leistungsfähigen LLMs wie OpenAIs GPT-4 ähneln, jedoch mit weniger Rechenleistung auskommen, berichtet das Nachrichtenmagazin The Information.

Bisher hat Microsoft stark von der engen Zusammenarbeit mit OpenAI profitiert, insbesondere bei der Entwicklung der eigenen KI-Produkte wie Copilot. Die Technologie hinter Microsofts Copilot basiert auf dem GPT-4-Sprachmodell für die Texterstellung und auf Dall-E 3 für den Bildgenerator.

Mit der Gründung des neuen Teams für generative KI unterstreicht Microsoft die eigenen Ambitionen, unabhängiger von externen Partner:innen zu werden und eine führende Rolle in der Entwicklung von generativen KI-Modellen einzunehmen.


Copilot Pro:

Microsofts KI-Abonnement à la ChatGPT Plus

Microsoft Copilot Übersicht mit Digitalelementen, bunt, Copilot-Logo
© Microsoft

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