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Google Ads erlaubt Stockbilder für Bilderweiterungen

Google Ads erlaubt Stockbilder für Bilderweiterungen

Niklas Lewanczik | 13.12.21

Bei Google Ads ist es nun erlaubt, für Bilderweiterungen auch Stockfotos zu nutzen. Dafür wird eine Bibliothek eingeführt.

Google hat einige Updates für den Bereich Google Ads eingeführt. Eines basiert stark auf dem Feedback der Advertiser. Diese hatten erklärt, es sei mitunter schwierig und zeitaufwendig, immer eigene Visuals für Bilderweiterungen zu kreieren. Daher werden jetzt auch Stockfotos als Option unterstützt. Google erklärt in einem Hilfedokument:

We’ve heard your feedback that sourcing visuals to create image extensions can be challenging. To make this easier for you, you can now choose from a searchable library of stock images that are free to use in Google Ads. 

So können Advertiser mit der „Stock Images“-Option ein passendes Bild finden. Dieses muss nur quadratisch oder auf Landscape-Größe zugeschnitten werden und lässt sich dann für die Ad einsetzen.

Noch mehr Updates für Bilderweiterungen: Anzeige auf Desktop wird eingeführt

Weiterhin ermöglicht Google Ads, dynamische Bilderweiterungen zu nutzen, um automatisch passende Bilder von den Landingpages der Advertiser für deren Search Ads auszuwählen. Bisher waren diese speziellen Erweiterungen nur auf Englisch verfügbar. Nun sind sie für sämtliche Sprachen ausgerollt worden. Während die Bilderweiterungen bislang insgesamt nur im Mobile-Bereich ausgespielt worden sind, werden sie in den kommenden Wochen auch auf dem Desktop angezeigt.

Bilderweiterung bei Google Ads
Bilderweiterung bei Google Ads, © Google

Advertiser können Segmente in Tabellen verwenden, um die Performance ihrer Ads mit Bilderweiterungen mobil und auf dem Desktop zu analysieren. Die Bilderweiterungen sollen helfen, die Ads in der Suche visuell ansprechender zu gestalten. Dafür gibt Google noch einen grundlegenden Tipp: Nutze mindestens drei Bilder für deine Bilderweiterungen und stelle sicher, dass sie für deine Keywords und Anzeigen relevant sind. Außerdem solltest du sicherstellen, dass du beim Zuschneiden die wichtigsten Inhalte in der Mitte der betreffenden Bilder platzierst.

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