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Social Media Marketing
Sieben Formeln zum Social Media ROI

Sieben Formeln zum Social Media ROI

Arne Behr | 29.06.12

Das Problem der Messung von Social Media-Kampagnen endet meist in einem Vergleich mit Online-Werbemaßnahmen. Eine Infografik.

Es ist das alte Äpfel-und-Birnen-Problem: nach wie vor stehen Unternehmen und Werbetreibende vor dem Problem, die Aktivitäten in sozialen Medien in eine einigermaßen sinnvolle Währung zu pressen. Die definitorischen wie mathematischen Ansätze dazu sind zahllos. Ignite Social Media hat jetzt ein interessantes Vergleichsmodell vorgelegt.

Berechnet werden Facebook, Twitter, YouTube, Blog-Artikel sowie alle weiteren Erwähnungen einer Marke in sozialen Netzwerken, Foren und Communities.

Natürlich gibt es auch hier einige Vereinfachungen, die nicht unproblematisch sein können. Beispielsweise sind die „Mentions“ eine unklare Größe, die viele Monitoring-Systeme vor Probleme stellen. Oft können diese Instrumente nicht zwischen verschiedenen Quellen unterscheiden und wissen nicht, ob eine Online-Erwähnung aus dem Social Web oder anderen Ursprüngen wie PR oder Nachrichtenportalen stammt. Zudem werden Spezifika der einzelnen Netzwerke teilweise nur unzureichend beachtet. Besonders bei Facebook fällt auf, dass weder Likes noch Abonnenten oder virale Faktoren Beachtung finden.

Insgesamt betont Futurebiz besonders den Umstand der Prozesshaftigkeit, der diese Modelle unterworfen sind. Das Modell zeige lediglich verschiedene Phasen einer fortlaufenden Entwicklung an.

Kommentare aus der Community

weblike am 04.07.2012 um 00:44 Uhr

Am Ende ist es jedoch wichtig die Marke zu kaufen, also den User/Fan zu engagieren sich für Produkt oder Leistung einzusetzen und nicht nur belanglos zu berichten.

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