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Social Media Marketing
Kreative Status Updates: Sechs soziale Netzwerke und 71 gute Ideen

Kreative Status Updates: Sechs soziale Netzwerke und 71 gute Ideen

Atilla Wohllebe | 18.09.14

Soziale Netzwerke erfordern viel Kreativität: Allzu leicht ist es, seine Fans und Follower zu langweilen. 71 Tipps, wie das nicht passiert.

Immer wieder neu – soziale Netzwerke erfordern Kreativität

Facebook, Twitter, Instgram und Co. – als Social Media Manager gilt es mittlerweile, eine ganze Bandbreite von sozialen Netzwerken mit immer wieder neuen, interessanten und vor allem zum Engagement ermunternden Status Meldungen und Postings zu erstellen. Dass einem da schon mal die Kreativität ausgehen kann, ist mehr als verständlich.

Abhilfe versucht Kevan Lee zu schaffen und stellt im Blog von Buffer ganze 71 Möglichkeiten vor, eine Status Meldung zu verfassen – aufgeteilt nach sechs sozialen Netzwerken, sodass für jeden etwas dabei sein sollte.

Viel Inspiration: 71 Möglichkeiten, für eine coole Status Meldung

OnlineMarketing.de hat die Highlights der gesamten Palette zusammengestellt und präsentiert diese – übersichtlich sortiert nach den jeweiligen sozialen Netzwerken

  • Facebook
    • Hashtags nutzen: Gerade, weil Hashtags auf Facebook wenig genutzt werden, bietet die Raute eine gute Möglichkeit, einen Post hervorzuheben.
    • CAPSLOCK und eine direkt Aufforderung: Zumindest kurzfristig ist die Aufmerksamkeit der Nutzer so garantiert.
    • Auf Gefühle setzen: Noch immer ein Hingucker ist die Antwort auf die Frage Facebooks, wie sich jemand fühlt.
    • Link ohne URL: Wer einen Link teilt, muss die URL nicht im Text darstellen – der geteilte Inhalt wirkt so wie ein Bild und hebt sich ohne URL von anderen Posts ab.
    • Tags nutzen: Wer andere Personen markiert, kann recht sicher mit einer Reaktion dieser rechnen.
  • Twitter
    • Retweets und Links kommentieren: Kommentare zum Beispiel in [eckigen Klammern] oder hinter > Sonderzeichen einbinden.
    • Über mehrere Zeilen twittern: Optisch auffallenund auch mal eine Zeile im Tweet freilassen.
    • Eine eigene Short-URL nutzen: Die URL am besten an die eigene Domain anpassen, zum Beispiel goo.gl.
    • GROSS schreiben: Aufmerksamkeit auf die einfache Art und Weise erhalten.
    • Hashtags nutzen, als wären sie ganz normaler Bestandteil der eigenen #Sprache.
  • Google Plus
    • Schrift formatieren:
      • *fett*
      • _kursiv_
      • -durchgestrichen-
    • Lediglich einen Link teilen und sonst auf jeglichen Text verzichten.
  • LinkedIn
    • Links und Bilder posten
  • Instagram
    • Hashtags an verschiedenen Stellen von Posts nutzen
    • Andere Nutzer in Updates verlinken
    • Wie bei Twitter aufLeerzeilen setzen
  • Pinterest
    • Hashtags verwenden
    • Title Tag und Meta Info der Ursprungsseite nutzen

Wer die komplette Bandbreite für kreative Statusmeldungen laut Kevan Lee kennenlernen möchte, kann diese bei Buffer nachvollziehen.

Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr? Und welche Variante eines Status Update gefällt euch besonders gut? Und welche Variante ist besonders erfolgreich?

Kommentare aus der Community

Linda am 24.09.2014 um 09:44 Uhr

Danke für die vielen Tipps!
Nun weiß ich auch, wie ich die Schrift bei G+ verändern kann.
Kannst du mir vielleicht erklären, wie es bei Facebook möglich ist, den Link ohne sichtbare URL zu setzen?

Viele Grüße Linda

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