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Social Media Marketing
Für Clubhouse User: Die neue Wave-Funktion ist da

Für Clubhouse User: Die neue Wave-Funktion ist da

Nadine von Piechowski | 24.09.21

Spontan Plauschen? Das wird jetzt mit der neuen Wave-Option bei Clubhouse Wirklichkeit. Außerdem testet die Drop-in Audio-App noch ein weiteres praktisches Feature.

Clubhouse macht es jetzt einfacher für User, sich spontan mit anderen Nutzer:innen auszutauschen. Denn die Drop-in Audio-App launcht nun ein Feature, mit dem kurzfristige Talk Sessions ganz einfach durchgeführt werden können. Mit der neuen Wave-Funktion sind User in der Lage, ihren Clubhouse-Kontakten zu zeigen, dass sie momentan in der App aktiv und bereit für einen spontanen Austausch sind. Die Hype App erklärt das neue Feature in einem Tweet:


In dem kurzen Clip ist zu sehen, dass User, die Wave in der Clubhouse App nutzen wollen, einfach ihre Kontaktliste aufrufen und den gewünschten Personen „zuwinken“ müssen. Diese entscheiden dann, ob sie an dem Room teilnehmen möchten oder nicht. Haben alle ausgewählten Kontakte zugestimmt oder die Einladung abgelehnt, kann der Room – zunächst privat – eröffnet werden. Um die neue Funktion zu nutzen, müssen User die App nur updaten.

Wave und Clips: Will Clubhouse die Nutzer:innen mit neuen Features locken?

Zusätzlich zum neuen Wave Feature können sich Clubhouse-Nutzer:innen bald womöglich auch auf eine Clips-Funktion freuen. Das lässt zumindest ein Tweet von Social-Media-Experte Alessandro Paluzzi vermuten. Dieser entdeckte nämlich, dass die Drop-in Audio-App an einer neuen Funktion arbeitet, die es den Usern erlaubt, 30-sekündige Audio-Clips aus den Room Sessions zu schneiden. Diese kurzen Gesprächsschnipsel können dann mit allen Nutzer:innen aus dem Room geteilt werden.


Nach dem anfänglichen Wirbel, der um die App gemacht wurde, ist es in letzter Zeit still um Clubhouse geworden. Dies könnte vielleicht auch daran liegen, dass viele Social-Plattform mittlerweile über ein eigenes Audio-Chat-Feature verfügen. Der Reiz des Neuen, den Clubhouse mit sich brachte, ist also längst passé. Dass die Drop-in Audio-App trotzdem versucht, mit neuen Features für die User relevant zu bleiben, ist offensichtlich. Ob das klappt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

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