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Wie verdienen kostenlose Dienste im Web Geld?

Wie verdienen kostenlose Dienste im Web Geld?

Stephanie Ludermann | 11.10.12

Wie können Web-Anbieter, die ihre Dienstleistungen kostenfrei anbieten, Geld verdienen? Diese interaktive Infografik klärt auf.

Das Netz ist voll mit kostenlosen Angeboten. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man Musik hören, Videos schauen oder Kleinanzeigen veröffentlichen möchte. Auch soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, LinkedIn und viele mehr, können gänzlich ohne Bezahlung verwendet werden. Da kommt einem bei Näherem drüber nachdenken natürlich irgendwann die Frage auf, wie sich derartige Dienste eigentlich finanzieren bzw. warum sich die Angebote, trotz keinerlei finanziellen Zuschüsse der User, dennoch monetarisieren?

Facebook ist sicherlich das bekannteste Beispiel dafür, dass man den Usern zwar kostenlosen „Eintritt“ geben kann und dennoch Geld damit verdient. Das Zauberwörtchen heißt hier: Werbung. Kostenpflichtige Werbeanzeigen und Anzeigenplätze an Unternehmen, Agenturen oder Advertiser zu verkaufen oder vermieten, gehört zu den beliebtesten und am häufigsten genutzten Methoden, um eigentlich kostenfreie Projekte, gewinnbringend zu vermarkten. Die zweite Variante sind sogenannte Basis- und Premium-Accounts. Dropbox bietet zum Beispiel 2GB kostenlosen Speicher an. Benötigt man mehr Speicherplatz, muss man halt dafür bezahlen.

Seer Interactive und O3World haben eine interaktive Infografik erstellt, über die auch Mashableberichtete, um einmal im Detail aufzuklären, wie kostenfreie Dienste ihr Geld verdienen. Da es sich hierbei um eine interaktive Infografik handelt, könnt ihr zum Beispiel eine bestimmte Kategorie wählen oder die aufgelisteten Dienste einzeln anklicken. Entscheidet ihr euch für das Anklicken eines Dienstes, so zeigt euch die Infografik auf, ob die Monetarisierungsstrategie des Dienstes rentabel ist oder nicht. Hättet ihr gedacht, dass sich der Musik-Streamingdienst Spotify zum Beispiel als nicht rentabel und die Suchmaschine Wolfram Alpha als rentabel eingestuft wird?

Kommentare aus der Community

Talk Fusion am 18.03.2013 um 18:49 Uhr

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