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Performance Marketing
Google Slang: Das „Smart Ass“ System

Google Slang: Das „Smart Ass“ System

Arne Behr | 01.06.12

Im Rahmen der diesjährigen D10 Konferenz spricht Google über sein Smart Ad Relevance System und eine amüsante Taufe.

„Smart Ass“ ist also die Google-interne Bezeichnung für das Smart Ad Relevance System. Angesichts der Aussprache von Smart Ads wird der Name zeitlich in etwa den Termin einer herkömmlichen Kindstaufe eingehalten haben.

Das Targeting Tool soll die Kampagneneffektivität von Smart Ads optimieren.  Smart Ads, also interaktive Werbeschaltungen für einen direkteren, schnelleren und besser messbaren Return, sollen mittels des selbstlernenden Smart Ass stetig verbessert werden. Zahlreiche Tüftler seien mit der Aufgabe betraut, das System zu verbessern, sagte Susan Wojcicky, SVP of Advertising bei Google, im Rahmen der gestern zuende gegangenen D10-Konferenz in Rancho Palos Verdes, Kalifornien.

“There are all kinds of amazing things on the Web. Advertising is not one of them”, entgegnete Wojcicky einem Hinweis des allgemeinen Problemfeldes Ad Relevancy, und fügte hinzu: “Display ads are very crude, there is a really high CPM price for the value being extracted.” Man nehme vor allem den Standpunkt des Kunden als Ausgangspunkt für solche Produktverbesserungen.

Wenn ein Leser eines Artikels über den Irakkrieg als passende Werbeschaltung etwas anderes als ein Reiseangebot in den Irak erhält, dann hätte Smart Ass schon einen Erfolg zu verbuchen, wie Techcrunch Wojcicky weiter zitiert.

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