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Die Übermacht der Google-Werbung nimmt zu

Die Übermacht der Google-Werbung nimmt zu

Heiko Sellin | 09.07.13

Aaron Harris analysierte: "Wenn "Auto und Mechaniker" gegoogelt werden, befinden sich aufm Screen nur 13 Prozent organische Suchergebnisse."

Der amerikanische Unternehmer untersuchte, wie viele Pixel jeder einzelne Part der Seite beansprucht. Sein Ergebnis: Nur 13 Prozent des Screens zeigt organische Ergebnisse.

Dabei wurde der Fokus auf den oberen Display gelegt, also ohne herunter scrollen. Harris schrieb, dass der Rest von dem 13-inch MacBook-Air-Screen zu 29 Prozent mit Adwords, 14 Prozent mit Navigationsbalken und sieben Prozent mit Google-Maps-Lokaleinträgen gefüllt war. „Google entwickelt eine neue Version von Suchmaschinen“, postet Harris in seinem Blog. „Wenn man gegen Google in irgendeiner Weise vorgeht, landet man im Fadenkreuz von dem Unternehmen.“ Die Chance, dass man dann seine Produkte noch gut platzieren und Traffic für seine Seite generieren kann, sei nicht mehr vorhanden.

 

auto mechanic google serp
(c) Tutorspree Blog

 

In einem anderen Test mit den Keywords „Italian Restaurant“ analysierte Harris nur sieben Prozent organische Suchergebnisse. Auf seinem Mobile-Phone gab er „Italian Food“ ein und bekam 0 Prozent organische Antworten. Erst als er vier mal die Seite herunter scrollte wurde er fündig.

 

italian restaurant serp
(c) Tutorspree Blog

 

Harris wollte mit seinen Untersuchungen aussagen, dass Google mit diesen Zahlen weit hinter seinen Suchmaschinen-Grundsätzen liegt. Anstatt den organischen Suchergebnissen Platz einzuräumen, würde Google in eigener Sache zu viel für ihre Produkte werben.  In den ersten sechs Monaten im vergangenen Jahr investierte der Konzern mehr Geld in Werbung, als alle Print-Publikationen der USA zusammen.

Kommentare aus der Community

Ben am 10.07.2013 um 09:20 Uhr

Wie unfassbar schlecht ist dieser Artikel bitte geschrieben?

– es wurde keinesfalls nach „Auto Mechanisch“ gesucht sondern natürlich nach „Auto Mechaniker“ (habt Ihr den original Artikel einfach durch Google translate gejagt?)
– „…aufm Screen…“?! Umgangssprache schön und gut, aber doch nicht in dieser Form in einem Redaktionellen Beitrag auf einer Plattform die scheinbar als ernst zu nehmende News-Seite wahrgenommen werden will.
– den Inhalt der Studie empfinde ich ebenfalls als Quatsch, aber dafür könnt Ihr ja nichts, die Studie ist ja nicht von Euch ;)

Antworten
Frank am 09.07.2013 um 18:50 Uhr

Krass wie unpassend Google Suchergebnisse einblendet: „Auto Mechanisch“ bringt in den USA offensichtlich keineswegs mechanische Details eines Autos zu Tage – sondern Auto MechanikER.

Oder wie war das noch mit mit den originalen Suchworten aus dem Beitrag: „auto mechanic“?!

Grüße

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