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Performance Marketing
Datenanalyse als Brutkasten für deine Content Strategie

Datenanalyse als Brutkasten für deine Content Strategie

Gabriela Schütte | 02.06.15

Performance, Social Media und Branchen Daten helfen dir, zielgruppengerechte Content-Ideen zu entwickeln.

Um guten Content für die Website oder Social Media Profile zu produzieren, braucht es Kreativität. Die allein genügt aber nicht, um zielgruppengerechte Inhalte bereitzustellen. Wer seinen Content stattdessen auch auf solide Analysen und Daten aufbaut, wird sich über gut performende Texte freuen.

Wir zeigen euch heute auf Basis welcher Daten sich Content-Ideen gut entwickeln lassen anhand von Tipps, die Victoria Hoffman auf Social Media Today zusammengetragen hat.

Performance Daten von vorherigem Content

Die Performance Daten von bereits geteilten Inhalten können zeigen, was den Followern gefällt und was nicht. Wenn erstmal feststeht, welche Inhalte bei den Lesern angesagt sind, kann der inhaltliche Schwerpunkt in Zukunft auf eben diese Themen gelegt werden. Konkret sind die folgenden Kennzahlen interessant:

  • Views: Views sollten nicht überbewertet werden, sind aber dennoch ein guter Anhaltspunkt für die Präferenzen der Leser.
  • Leads / Conversions: Wenn der Content zu Conversions geführt hat, macht es Sinn, in Zukunft mehr davon zu teilen.
  • Besuchszeit auf der Seite: Im Gegensatz zur Anzahl der Leser lässt sich hieraus ableiten, ob die Leser den Beitrag komplett gelesen haben und ob dieser wirklich Anklang gefunden hat.
  • Kommentare: Mit Kommentaren können die Leser eine direkte Rückmeldung und Feedback zum Artikel geben. Aufkommende Fragen können die Basis für konkrete neue Content-Ideen liefern.

Social Media Daten

Facebook Shares zeigen dir, welche Inhalte den Lesern so gut gefallen, dass sie diese mit ihren eigenen Followern teilen möchten. Es macht also Sinn auf Facebook, Twitter und Xing zu verfolgen, welcher Content in dieser Hinsicht am erfolgreichsten ist.

Branchen Daten

Aktuelle Branchenthemen sind eine vielversprechende Quelle für neue Content-Ideen. Beiträge, die darauf abzielen, Diskussionen weiterzuführen und aufgekommene Fragen zu beantworten, werden vermutlich für viele Branchenmitglieder interessant sein. Neben dem Verfolgen der Branchenmedien und -Playern stellt auch das Tool BuzzSumo entsprechenden Input zur Verfügung. Auch Google Trends kann helfen aktuelle Topics zu identifizieren.

Qualitative Daten

Auch ein Gespräch mit dem eigenen Team und anderen Abteilungen kann spannende Ideen für Inhalte zu Tage bringen. Besonders das Sales- und Kundenservice-Team sind an vorderster Front tätig und können wertvolle Insights liefern – etwa zu häufigen Kundenfragen und – anliegen. Hier lohnt sich ein regelmäßiger Austausch auch über Teamgrenzen hinweg, um herauszufinden welche Themen die Leser bewegen.

Welche Daten nutzt ihr, um neue Content-Ideen zu entwickeln?

Quelle: SocialMediaToday 

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