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Performance Marketing
Call-to-Action: Wie man es macht – und wie nicht

Call-to-Action: Wie man es macht – und wie nicht

Arne Behr | 04.09.12

Um mit ihren Kunden optimal in Kontakt zu treten, sollten Seitenbetreiber einige Grundregeln beachten. Eine Infografik mit Dos und Don'ts.

Papa Corleone hatte es vergleichsweise einfach, er konnte bei Bedarf schon mal ein Angebot aussprechen, welches die Option der Inaktivität oder gar der Ablehnung schlicht ausschloss. Für Betreiber von Internetseiten ist es schon merklich schwerer, die Aufmerksamkeit und das Interesse ihrer Kunden auf sich zu ziehen und in Aktivität zu verwandeln. Ob Produkte kaufen, Artikel lesen, einen Newsletter abonnieren oder ein Kontaktformular ausfüllen, der Besucher einer Seite muss schnell und unmissverständlich erfahren, was er tun kann / soll, und wie er dies tun kann.

Eine schlecht gepflegte Linkstruktur, schlecht gewählte oder unleserliche Schriftarten oder auch ein Design, das noch nicht auf mobile Endgeräte abgestimmt ist, es gibt viele Gründe, die Besucher einer Seite vertreiben, bevor sie zu Kunden gemacht werden konnten. Eine Infografik, die wir auf Unternehmer.de gefunden haben, zeigt an zwei repräsentativen Beispielen, wie Seitenbetreiber es erreichen können, das ihre Besucher häufiger die gewünschten Aktivitäten ausführen – und, was sie unbedingt vermeiden sollten.

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