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Googles gigantische Gehälter in den USA: Geld macht doch glücklich

Googles gigantische Gehälter in den USA: Geld macht doch glücklich

Maja Hansen | 12.06.18

Sind die Löhne bei Google ausschlaggebend dafür, dass das Unternehmen mit als beliebtester Arbeitgeber gilt? So sehen die Gehälter in den USA aus.

Google gehört zu den weltweit renommiertesten und populärsten Arbeitgebern. Angestellte genießen eine angenehme Arbeitsatmosphäre, eine sichere Anstellung und Komfort am Arbeitsplatz. Zusätzlich können sich auch die Jahresgehälter der Angestellten des Giganten sehen lassen. Ein US-Jobportal befragte viele Mitarbeiter und Ehemalige, um ein Gehaltsranking zu erstellen. Da es nachgewiesen ist, dass der Lohn ausschlaggebend für die Zufriedenheit im Job ist, liegt es nahe, dass auch Google seine Mitarbeiter mit einem guten Gehalt auf die Unternehmensseite zieht.

Üppige Gehälter gegen hohe Qualifikationen

Google gehört zu den bestzahlenden Arbeitgebern auf der Welt. Dennoch verlangt das Unternehmen im Gegenzug hohe Qualifikationen von seinen Mitarbeitern. Für Quereinsteiger gestaltet es sich daher schwierig, im Unternehmen Fuß zu fassen. Die folgende Übersicht, veröffentlicht von GoogleWatchBlog, bezieht sich hierbei ausschließlich auf die USA. Hier die Jahresgehälter im Überblick.

Die Top 10 der am besten bezahlten Positionen bei Google

  1. Engineering Director: 284.000 Dollar
  2. Group Product Manager: 254.000 Dollar
  3. Director: 248.000 Dollar
  4. Senior Staff Software Engineer: 243.00 Dollar
  5. Marketing Director: 235.000 Dollar
  6. Senior Software Engineering Manager: 205.000 Dollar
  7. Senior Product Manager: 202.000 Dollar
  8. Staff Software Engineer: 201.000 Dollar
  9. Engineering Manager: 192.000 Dollar
  10. Product Manager: 185.000 Dollar

Lohngerechtigkeit: Gehaltsunterschiede bei Google in der Kritik

Letztes Jahr stand allerdings die Lohngerechtigkeit bei Google in der Kritik. In den Medien wurde die unfaire Bezahlung der weiblichen Mitarbeiterinnen diskutiert und sogar das US-Ministerium ermittelte gegen das Unternehmen. Aufgrund dessen legte die Firma aus dem Silicon-Valley dann den Prozess offen, wie die Gehälter der Mitarbeiter berechnet werden. Eine vollständige Offenlegung der Löhne behält sich das Unternehmen allerdings immer noch vor.

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