Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
E-Mail Marketing
Was Marketing-E-Mails von Spam unterscheidet

Was Marketing-E-Mails von Spam unterscheidet

Timo Appelles | 18.03.13

Allzu oft landen E-Mails einer gut konzipierten Marketingkampagne im Spam-Ordner. Doch das muss nicht sein.

Komplett verhindern kann man es wohl kaum: E-Mails einer auch noch so gut konzipierten Marketingkampagne werden immer wieder mal im Spam-Ordner der User landen. Darüber müssen sich Marketer im Klaren sein. Es gibt aber Mittel und Wege, dafür zu sorgen, dass dieser Anteil möglichst gering bleibt. Bei der Marketingshow haben wir dazu eine Infografik gefunden, die Daten und Tipps dazu liefert.

Grammatik und Orthografie wichtig

Eine Sache sollte schon klar sein: Ohne eine vernünftige Grammatik und Orthografie nützt alles nichts. Wer E-Mails schreibt und damit werben will, sollte das auch korrekt tun. Damit allein ist es aber nicht getan: Man muss auch mit der Sprache umgehen können und Leidenschaft dafür zeigen. Ein Tipp: Menschen, die in ihrem Leben viel gelesen haben, wissen im Allgemeinen, wie man mit Sprache umgehen muss. Wer auf Bücher und Zeitungen verzichtet hat, ist normalerweise für diesen Job der falsche Mitarbeiter.

Kommen wir zu den Informationen aus der Grafik: Laut dieser werden pro Tag rund 14,5 Milliarden Spam-Messages verschickt. Würde ein Mensch diese Spam-Mitteilungen lesen wollen, bräuchte er dafür mindestens 142 Jahre. Seien wir ehrlich: Das wäre ein arg langes und eintöniges Leben.

Wer via E-Mail werben will, sollte sich dafür das Einverständnis der User holen. Nur so kann man auch von einer respektvollen Beziehung ausgehen. Wer User willkürlich mit E-Mails bombardiert, hat in den seltensten Fällen Glück.

Persönlicher Ton ist wichtig

Dabei ist es gut, wenn Sie einen persönlichen Ton in der E-Mail wählen. Denn: 78 Prozent der Nutzer bekommen ihre Marketing-E-Mails in den gleichen Ordner wie die persönlichen E-Mails. Wer hier als Marketer den Kunden persönlich anspricht, hat ob des Kontexts einen besseren Zugang.

Klar: Es gibt viele Wettbewerber. Doch lassen Sie sich davon nicht schrecken, es kann sich trotzdem für Sie lohnen. Beachten Sie auch die besten Zeiten für ihre Kampagnen. Am Tag empfiehlt sich ein Zeitraum zwischen 8 und 9 Uhr morgens sowie zwischen 15 und 16 Uhr. Dann haben E-Mails im Allgemeinen die besten Klick- und Öffnungsraten. Außerdem gilt: montags nie, lieber dienstags, mittwochs und/oder donnerstags verschicken.

Weitere Informationen liefert die Infografik. Viel Spaß bei Ihren E-Mail-Marketingkampagnen!

Email-marketing-best-practices

Kommentare aus der Community

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*