Trotz des für digitale Verhältnisse fortgeschrittenen Alters der Disziplin hat E-Mail Marketing sich über den Geheimtipp hinweg gemausert und ist im Online Marketing wieder populär geworden.
Mit den E-Mails aus der Masse hervorstechen
Dennoch erreicht die User täglich eine schiere Flut an E-Mails über verschiendeste Devices und die Wahrnehmung ist inzwischen selektiver geworden. Um sich aus dem Grundrauschen der Nachrichtenschwemme abzuheben, muss eine E-Mail die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf sich ziehen. Wie das geht und was es noch zu beachten gilt, zeigt die umfassende Infografik von Agnitas.
Die wichtigsten Takeaways für Marketer:
- Ein griffiger Pre-Header sollte immer verwendet werden, da ansonsten neben Absender und Headline die erste Zeile des Fließtextes in der Vorschau erscheint.
- Schlüsselbotschaften sollten Above-the-fold platziert werden, damit der Empfänger sie auf den ersten Blick sieht.
- Keine E-Mail Listen von unseriösen Anbietern kaufen und immer auf ein bei uns vorgeschriebenes Double-Opt-in achten.
- Keine noreply@-Adresse verwenden, da User verschreckt werden und Mails mit diesen Absendern häufig im Spam landen.
- Der Betreff sollte kurz und knackig sein.
- Mails vor dem Versenden Korrektur lesen lassen: Nichts ist peinlicher als Schreib- oder Grammatikfehler im Newsletter.
- Nutzerdaten bei der Anmeldung segmentieren, um E-Mails besser personalisieren zu können.
Infografik für den perfekten Newsletter
Weitere Informationen könnt ihr der untenstehenden Infografik entnehmen. Für ausführliche Insights zu jeder getroffenen Aussage könnt ihr euch auch das interaktive Pendant ansehen, das Punkt für Punkt erklärt, wie der perfekte Newsletter aussehen sollte. Zusätzlich findet sich unter fast jedem Punkt ein Use Case sowie Statements verschiedener E-Mail Marketing Experten.

Kommentare aus der Community
Vielen Dank für den hilfreichen Artikel. Ich konnte mir wirklich viele Informationen aus der Infografik ziehen. Besonders der Teil, in dem es sich um den Schreibstil handelt hat mir sehr geholfen.
Liebe Grüße,
Philipp Geißler