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Performance Marketing
Welche Fehler bei Werbekampagnen sollte man unbedingt vermeiden? [Sponsored Post]

Welche Fehler bei Werbekampagnen sollte man unbedingt vermeiden? [Sponsored Post]

Ein Gastbeitrag von Lexware | 02.06.14

Viele Unternehmen verzetteln sich bei der Planung, Durchführung und Analyse der Marketingmaßnahmen - Tipps, die zum Erfolg führen.

Wer in der heutigen Zeit durch die Fernsehsender zappt, einen Radiosender anschaltet, die Zeitung aufschlägt, im Internet surft, oder einfach nur durch die Straßen seines Stadtviertels läuft, sieht Werbung. Sie ist allgegenwärtig.

Regionale und überregionale Unternehmen jeder Branche und jeder Größe führen Werbekampagnen durch. Der Erfolg der Marketingmaßnahmen ist unterschiedlich. Wie läuft eine solche Kampagne ab und welche Fehler sollten Firmen in jedem Falle vermeiden?

Fehler

Abhängig von verschiedenen Branchen, Firmengrößen, Firmenstrukturen, Ort und Zeit der Werbekampagne sind die verschiedensten Fehler dabei möglich. Dennoch haben Kampagnen grundlegende Gemeinsamkeiten. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen haben häufig keine eigene Abteilung, zu wenig Personal oder keine Zeit übrig, um fachlich ausgereifte Marketingmaßnahmen über einen längeren Zeitraum hinweg zu treffen.

Deshalb sollten die Verantwortlichen solcher Betriebe sich die Hinweise besonders zu Herzen nehmen. Dies betrifft nicht nur die Planung, sondern auch die Dokumentation der Marketing-Entwicklung, wie bereits in diesem Analyseartikel zum Thema dargestellt wurde. Schon bei der Erstellung der Inhalte machen viele Unternehmen entscheidende Fehler. Sie stellen sich selbst dar, erzählen munter über sich, oder loben die eigene Firma. Dabei ist die Orientierung an den Bedürfnissen, Wünschen und Vorlieben der Kunden das oberste Gebot für das Marketing, ja für die Ausrichtung und Produktentwicklung im Allgemeinen.

Manche kleinen Unternehmen machen den Fehler, nicht wirklich an Werbung zu glauben. Daraus resultiert ein zu niedriges Budget, mit dem keinerlei Erwartungen erfüllt werden können. Am besten ist es, von den laufenden Einnahmen regelmäßig einen gewissen Teil für Marketingmaßnahmen zurückzulegen. Wer das Budget festlegt, sollte sich daran bei der Planung der Kampagne orientieren und es nicht schon mit einer überzogenen Aktion verpulvern, oder regelmäßig überziehen. Nur so kann er Spaß an der Kampagne und letztendlich Erfolg haben.

Bei manchen Werbefeldzügen, insbesondere im Bereich der Printwerbung auf Flyern oder in Annoncen, wird dabei zunächst viel Text integriert. Doch man sollte sich kurz fassen und Rücksicht auf die Leser, die potenzielle Kunden sind, nehmen. Sie verlieren sonst schon nach wenigen Sekunden die Lust, das Druckerzeugnis weiterzulesen. Auch zu viele Details oder Fachwörter werden häufig verwendet. Diese Bemühungen gehen zu oft an der eigentlichen Zielgruppe vorbei. Man sollte in einfachen Worten und kurzen, nicht zu komplexen Sätzen, treffsichere Argumente für seine Klientel bringen, um effizient zu werben. Seltener findet das Gegenteil statt: Spontane Ideen werden unüberlegt zu einer Kampagne gemacht. Deren Wirkung ist jedoch zweifelhaft und die Werbeabsicht nicht erkennbar.

Die Klientel ist auch ein Thema für sich. Werbung kann schließlich für

  • die Mitarbeiter des eigenen Unternehmens,
  • die Privatkunden oder
  • Geschäfts- und Firmenkunden

gemacht werden. Jede Zielgruppe hat dabei andere Ansprüche. Gerade bei kleinen Firmen tut sich noch ein anderes Problemfeld auf. Diese beweisen nicht die notwendige Hartnäckigkeit, die auch wichtig ist. Kunden benötigen jedoch häufig mehr als ein halbes Dutzend Kontakte mit der Dienstleistung oder dem Produkt, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Deshalb sind Durchhaltewillen und Ausdauer bei Werbekampagnen seitens der Firma ebenfalls unabdingbar, um sich zum Erfolg zu kämpfen.

Der Weg zum Erfolg

Die drei Schritte jeder Werbekampagne sind

  1. ihre Planung,
  2. ihre Durchführung sowie
  3. die daran anschließende Nachbetrachtung.

Neben der bereits erwähnten Festsetzung eines Budgets sollten die Ziele der Marketingmaßnahmen festgelegt werden sowie der Aktionszeitraum. Ein Beispiel im Unternehmerportal von Lexware zeigt, wie ein kleiner Computerladen sein Privatkundenangebot auf Geschäftskunden ausweitet. Diese und andere Infoseiten im Internet veranschaulichen, worauf es ankommt:

Bei einer Marktanalyse sollte ein Betrieb sich zunächst einen Überblick verschaffen, an wen er welche Produkte oder Dienstleistungen verkauft. Danach können neue, potenzielle Zielgruppen ermittelt werden. Daraufhin werden Marktpotenziale abgeschätzt und die Kundenkreise für neue Absatzmärkte erschlossen.

Das Unternehmen muss entscheiden, welche der verschiedenen Kanäle es, also

  • TV-Spots,
  • Radiowerbung,
  • Printwerbung oder
  • Onlinemarketing,

für die Werbekampagne nutzen will. Werden mehrere Werbeformen genutzt, ist zwischen diesen Kanälen heutzutage eine perfekte Abstimmung (zeitliche Abfolge, Effekte) wichtig – dies wird Cross Media Marketing genannt. Schon beim Konzipieren der Kampagne sollte eine Möglichkeit der Erfolgsmessung (Response) eingearbeitet werden. Das Angebot wird festgelegt und eine Message formuliert. Die Zeiträume und gegebenenfalls die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen müssen weiterhin bestimmt werden. Ist alles geplant, sollte der Zeitplan eingehalten werden.

Bei der Beachtung der Ratschläge haben die Verantwortlichen eine höhere Chance auf eine gelungene Kampagne. Diese sollte im Nachgang eingehend analysiert werden, sodass die Daten beim nächsten Werbefeldzug leicht genutzt werden können.


Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Sponsored Post. Er ist in Zusammenarbeit mit Lexware entstanden. OnlineMarketing.de ist nicht für den Inhalt und die Texterstellung verantwortlich.

Kommentare aus der Community

Helmut Niessl am 13.06.2014 um 22:21 Uhr

Mit einer großspurigen Headline in eine derartige Unverbindlichkeit abdriften.
Das ist dem Autor mit Bravour gelungen.

Antworten
Robert am 03.06.2014 um 11:48 Uhr

Offensichtlich reden wir von Unternehmen, die keine Marketingabteilungen haben. Offensichtlich ist auch, dass mittelständische und kleine Unternehmer immer noch Marketing, Werbung und Kommunikation als unliebsame Kostenverursacher sehen. Tatsächlich wurde nie zuvor soviel schlechte, zielgruppenfremde und dazu oft noch teure Werbekampagnen geschalten, als heute.
Ich kann nur dazu raten, sich nicht jeden Schwachsinn aufschwatzen zu lassen.
Die Grundvorraussetzung jedes Unternehmers: nicht beratungsresistent zu sein!
Die Auswahl nach der richtigen Agentur ist für das Unternehmen so wichtig, wie die Suche nach einem geeignetem Arzt.
Wer Produkte und Dienstleistungen anbietet sollte deren Nutzen ebenso kennen, wie die Bedürfnisse seiner Zielgruppe. Wer dazu noch die richtigen Marktkenntnisse besitz, hat alle Zustaten, mit denen er eine gute Agentur füttern kann, sofern sie sich diese nicht selbst aneignet! Und eine gute Agentur ist die, die im Sinne des Kunden arbeitet, um mit ihm LANGFRISTIG gemeinsame Ziele zu verfolgen!
Ende gut, alles gut!

Antworten
girardtext am 03.06.2014 um 09:08 Uhr

Hauptfehler 1: Allgemeinplatz-Litanei herunterbeten. Wie in diesem Text.
Hauptfehler 2: Marketing mit Werbung verwechseln. Und umgekehrt. Wie in diesem Text.
Hauptfehler 3: Man fordert in äußerst komplizierten, am Schwanz aufgehängten und verschachtelten Sätzen, dass Sätze nicht verschachtelt und kompliziert sein dürfen. Wie in diesem Text. Kleiner Tipp zum Schluss: Das Befolgen der Kommaregeln fördert die Verständlichkeit ebenfalls.

Antworten
ManTEXT am 03.06.2014 um 11:02 Uhr

Danke. Sehr gut. Tipps wie diese hat jede 2. Hausfrau drauf.

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