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Performance Marketing
7 Tipps um genügend Leads mit deiner Website zu generieren

7 Tipps um genügend Leads mit deiner Website zu generieren

Nils Weber | 09.05.14

Tolle Landing-Page, aber keine CTAs? Gutes Angebot, aber keiner kennt es? Sieben Tipps, wie du es besser machst.

Um deine Produkte und Services online an den Mann zu bringen, benötigst du eines: die Kontaktdaten deiner Kunden. Kurz gesagt: Leads. Um an E-Mail-Adressen eben dieser potenziellen Kunden zu gelangen, benötigst du Signups der User. Das schaffst du beispielsweise über das Angebot von E-Papers, E-Books, Webinars oder auch eines Newsletters. Allerdings begehen viele Seitenbetreiber Fehler, sodass sie am Ende ohne Eintragungen darstellen. Wir haben sieben Tipps, wie du es besser machst.

Gutes Angebot, kein Formular

Du hast eine geniale Verkaufsidee, tollen Content, interessante Downloads und super Tipps für deine User? Das ist gut, aber du hast noch nichts erreicht, solange du diese Inhalte komplett frei zur Verfügung stellst. Und mit frei meinen wir nicht kostenlos – das sollten sie sowieso sein. Es geht viel mehr darum, dass du für deine Leistungen die Kontaktdaten deiner User brauchst. Denn wie willst du sonst weiterhin mit ihnen in Kontakt bleiben? Verstecke deine Inhalte also hinter einem Signup-Formular. Die User müssen sich erst einmal mit ihrer E-Mail-Adresse (mindestens) bei dir anmelden.

Langweilige Landing Page = Stimmungskiller

Du kannst den besten Newsletter der Welt konzipiert haben, doch wenn deine Landing Page langweilig und unkreativ gestaltet ist, bringt er dir überhaupt nichts. Niemand wird dein Anmelde-Formular ausfüllen.
Die schlimmsten Landing Pages sind die, die keine Bilder aufzeigen, und hauptsächlich aus elend langen Texten bestehen. Denn mal ehrlich: Hast du die Zeit dir sowas durchzulesen? – Nein. sorge dafür, dass deine Landing Page kurz und prägnant dein Angebot interessant darstellt.

Dein Angebot ist nicht offensichtlich

„Was soll ich hier?“. Das ist die schlimmste Frage, die sich ein Kunde auf deiner Landing Page stellen kann. Deshalb musst du dafür Sorge tragen, dass dein Angebot offensichtlich für die User ist. Deine Landing Page muss förmlich schreien, welches Angebot du hast. Dafür hast du drei Elemente:

  • die Überschrift
  • das Bild
  • der Call-to-Action-Text über dem Anmeldeformular

Nutzt du diese drei Werkzeuge intelligent, wissen die User sofort, was du im Angebot hast.

Das Formular ist zu lang

Du hast es geschafft. Der Kunde ist von deinem Angebot überzeugt und möchte sich über dein Formular anmelden. Das Problem: Es ist viel zu lang und Zeit ist Geld. Zwar war der User kurz davor, dir alle Informationen zu geben, die du brauchst, aber die Anmeldung kostet zu viel Zeit und er unterbricht die Eingabe seiner Informationen.

Meistens reichen: Nachname, Vorname, E-Mail. Falls du speziellere Angaben von deinen Kunden brauchst, kannst du natürlich auch zusätzliche Felder einbauen – aber übertreibe nicht.

Das Formular ist fehlerhaft

Testen, testen, testen. Bevor du das Formular online freigibst, solltest du es auf Herz und Nieren prüfen. Nicht selten kommt es vor, dass am Ende der Eingabe auf dem Anmeldeformular Fehler auftreten. Menschen sind nachtragend: Sie werden sich nicht noch einmal die Mühe machen. Und du kommst nicht an die Informationen deiner Kunden.

Suche Alternativen zu Submit

„Submit“ bedeutet so viel wie „einreichen“. Oft wird Submit als abschließender Button im Anmeldeformular eingebettet. Gestalte dein Formular attraktiver, finde Alternativen dazu, die freundlicher wirken.

  • Dieses Ebook downloaden
  • Für diese Demo anmelden
  • Diesen Coupon anfordern
  • Zeige mir die Präsentation

All diese Möglichkeiten sind weit aus attraktiver als das simple „Submit“.

Keine CTAs?

Deine Landing Page kann noch so gut gestaltet sein. Wenn niemand auf ihr „landet“, kannst du dir auch nichts davon kaufen. Deshalb musst du unbedingt Call-to-Actions auf verschiedenen Plattformen platzieren:

  • auf deiner Website
  • auf deiner Blogging Sidebar
  • am Ende eines jeden Posts (gerne auch in Form eines Call-to-Action-Buttons)
  • in deinen Produkt-Beschreibungen
  • auf deiner „Über uns“-Seite
  • in deiner Preisliste

Kommentare aus der Community

Philipp Hirzberger am 17.05.2014 um 09:47 Uhr

Danke für diesen Artikel. Man sieht es immer wieder bei kleinen Firmen, aber auch in großen online Shops. Da wird Traffic auf die Seite geschaufelt und investiert. Auch in die Shop Technologie fließt massenhaft Geld. Doch die Verkaufspsychologie wird extrem vernachlässigt. Da ist noch sehr viel Aufholbedarf, da können sich dich Unternehmen noch Tipps und Trick bei den klassischen Internet Marketern holen.

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