Social Media Marketing ist ohne Frage ein wichtiges Element für Unternehmen, jedoch können viele die Grenzen dieses Instruments nicht richtig einschätzen. OutMarket, Entwickler einer umfangreichen Marketing Plattform, machte sich nun die Mühe und kreierte eine Infografik, die dabei helfen soll zu verstehen, was es leisten kann und was nicht.
Jeweils 5 Statistiken zu den Vor- und Nachteilen
Um einen Eindruck zu bekommen, was möglich ist und wie sich Social Media Marketing entwickeln wird, vereinten die Mitarbeiter des OutMarket Vor- und Nachteile in einer Grafik für den US-amerikanischen Markt. So lesen beispielsweise in den USA mehr als 80 Prozent der Konsumenten wöchentlich Online-Rezensionen, bevor sie etwas kaufen und sind somit sehr gut via Social Media erreichbar. Außerdem steigen die Budgets für Social Advertising, Online-Video und Social Engagement im kommenden Jahr stark an. Auf der anderen Seite stammt lediglich 1,14 Prozent des Traffics für E-Commerce aus den sozialen Medien. Außerdem bringen 85 Prozent der Unternehmen Social Media nicht mit geschäftlichen Erfolg in Zusammenhang.
Weitere Statistiken und darüber hinaus drei Tipps zum Social Media Marketing findet ihr in der Grafik.
Die Infografik:
Quelle: OutMarket
Kommentare aus der Community
Bitte notieren! Es wäre hilfreich, wenn sich Autoren beim Veröffentlichen und Deuten solcher Infografiken auch mit der Herkunft beschäftigen und diese klar herausstellen. Es entsteht ein total verzerrtes Bild hier in Deutschland. Wir haben einfache eine komplett andere Nutzerstruktur als in den USA! Das hilft so niemandem richtig weiter. So schön diese Infografiken aus sein mögen ;)
Danke für den Hinweis, ich habe den US-amerikanischen Markt stärker betont. Trotzdem muss ich dir in einem Punkt widersprechen – es lassen sich aus der Infografik definitiv Tendenzen herauslesen, die auch hierzulande Gültigkeit haben.
Ja, Tendenzen schon. Aber ohne Differenzierung glauben viele, dass das 1:1 Gültigkeit besitzt. Das führt teilweise zu irrwitzigen Entwicklungen, mit denen dann Kunden geblendet werden. Und am Ende ist die ganze Branche Schuld. Das muß ja nicht sein.