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Studie: Webanalyse ist noch immer Reporting

Studie: Webanalyse ist noch immer Reporting

Tina Bauer | 20.08.15

Hinweis: Dies ist eine Veröffentlichung einer unveränderten Pressemitteilung. Hamburg, 20. August 2015 – Vier von zehn mittelständischen Unternehmen (41 Prozent) nutzen Daten aus der Webanalyse nur für interne Reportings. Das zeigt die aktuelle Studie „Webanalyse und Website-Personalisierung in Deutschland“ der etracker GmbH. Jeder vierte Befragte (26 Prozent) gibt an, Analyse-Daten eher halbherzig für Optimierungsmaßnahmen zu nutzen. Gerade einmal ein Drittel (30 Prozent) verwendet die Daten aus der Webanalyse vollends für die Verbesserung von Website und Online-Marketing-Kampagnen. Auf der Tagesordnung der Marketing-Entscheider stehen Webanalyse-Daten nicht. Der Großteil der Befragten, 42 Prozent, schaut einmal im Monat ins System. Ein Viertel (25 Prozent) tut es einmal pro Quartal. Nur zwei von zehn Unternehmen (17 Prozent) beobachten wöchentlich Besucherdaten, Klicks und Conversions. Dabei ist es egal, welches Webanalyse-Tool genutzt wird. Olaf Brandt, Geschäftsführer der etracker GmbH, erklärt, welches Potenzial in den Webanalyse-Daten liegt: „Wer die Daten aus der Webanalyse nur für Reports und Statistiken verwendet, wirft bares Geld aus dem Fenster. Der Grundsatz lautet ‚Analysieren, Testen, Optimieren‘. Anhand der Daten können nicht nur Schwachstellen auf der Website ausgemerzt, sondern auch automatisierte Inhalte auf der Website ausgespielt werden, je nach Präferenzen und Verhalten des Besuchers. Damit lassen sich verschiedenste Website-Ziele wie Nutzerinteraktion, Kundenbindung, Leadgenerierung oder Umsatz positiv beeinflussen.“ Die Ergebnisse der etracker-Studie „Webanalyse und Website-Personalisierung in Deutschland“ wurden in einem Studienband zusammengefasst. Er ist gegen Kontaktdaten zum Download erhältlich: www.etracker.com Journalisten können den Studienband per E-Mail an etracker@frauwenk.de anfordern.

Hinweis: Dies ist eine Veröffentlichung einer unveränderten Pressemitteilung.

Hamburg, 20. August 2015 – Vier von zehn mittelständischen Unternehmen (41 Prozent) nutzen Daten aus der Webanalyse nur für interne Reportings. Das zeigt die aktuelle Studie „Webanalyse und Website-Personalisierung in Deutschland“ der etracker GmbH. Jeder vierte Befragte (26 Prozent) gibt an, Analyse-Daten eher halbherzig für Optimierungsmaßnahmen zu nutzen. Gerade einmal ein Drittel (30 Prozent) verwendet die Daten aus der Webanalyse vollends für die Verbesserung von Website und Online-Marketing-Kampagnen.

Auf der Tagesordnung der Marketing-Entscheider stehen Webanalyse-Daten nicht. Der Großteil der Befragten, 42 Prozent, schaut einmal im Monat ins System. Ein Viertel (25 Prozent) tut es einmal pro Quartal. Nur zwei von zehn Unternehmen (17 Prozent) beobachten wöchentlich Besucherdaten, Klicks und Conversions. Dabei ist es egal, welches Webanalyse-Tool genutzt wird.

Olaf Brandt, Geschäftsführer der etracker GmbH, erklärt, welches Potenzial in den Webanalyse-Daten liegt: „Wer die Daten aus der Webanalyse nur für Reports und Statistiken verwendet, wirft bares Geld aus dem Fenster. Der Grundsatz lautet ‚Analysieren, Testen, Optimieren‘. Anhand der Daten können nicht nur Schwachstellen auf der Website ausgemerzt, sondern auch automatisierte Inhalte auf der Website ausgespielt werden, je nach Präferenzen und Verhalten des Besuchers. Damit lassen sich verschiedenste Website-Ziele wie Nutzerinteraktion, Kundenbindung, Leadgenerierung oder Umsatz positiv beeinflussen.“

Die Ergebnisse der etracker-Studie „Webanalyse und Website-Personalisierung in Deutschland“ wurden in einem Studienband zusammengefasst. Er ist gegen Kontaktdaten zum Download erhältlich: www.etracker.com

Journalisten können den Studienband per E-Mail an etracker@frauwenk.de anfordern.

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