Microsoft öffnet den Windows Store für andere Drittanbieter-Stores. Amazon und Epic sind die ersten beiden, die ihre Stores direkt bei Microsoft integrieren. Auch Steam und weitere Stores würde man gern aufnehmen. Man träumt von einer offenen Lösung, die den Usern alles bietet, was sie sich wünschen, was Microsoft stark von anderen Stores wie dem von Apple absetzt.
Microsoft erlaubt Entwickler:innen in dem Store die Implementierung eigener Bezahlmethoden und verlangt keine Gebühren. Dadurch geht Umsatz verloren, doch das Unternehmen setzt damit ein Beispiel gegen die anderen großen Stores von Google und Apple, die zwischen 15 und 30 Prozent einbehalten.
Zwar wäre es auch mit dem offenen Store (noch) nicht möglich, alle Apps direkt zu finden und herunterzuladen. Aber User würden stattdessen auf den Store aufmerksam gemacht, der die App führt und aufgefordert, diesen herunterzuladen. Eine Ausnahme bilden die Apps von Amazon, die aufgrund einer Partnerschaft direkt im Windows Store zu finden sein werden.
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