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Fusedeck schafft mit Late Consent den Spagat zwischen Cookieless Tracking und personalisiertem Marketing

Fusedeck schafft mit Late Consent den Spagat zwischen Cookieless Tracking und personalisiertem Marketing

Sponsored | 17.11.21

Die DSGVO und das Ende der Third Party Cookies machen Advertisern jetzt und künftig zu schaffen. Fusedeck hat nun einen Weg gefunden, wie Werbetreibende dennoch datenschutzkonform Tracking und Targeting betreiben können. [Anzeige]


HINWEIS: Dies ist eine Veröffentlichung einer Pressemitteilung.



Das Schweizer Digital-Marketing-Unternehmen fusedeck® bietet der Cookie-Banner-Flut die Stirn und eröffnet nun auch deutschen Website- und Shop-Betreiber:innen intelligente Tracking-Methoden, ohne deren Besucher:innen in die Flucht zu schlagen. Das innovative Session Tracking kommt ohne Cookies aus und die Nutzer:inneneinwilligung zur Datenverarbeitung wird als Late Consent nur dann eingeholt, wenn es für weitere Marketing-Zwecke nötig ist.

Seitenbetreiber:innen sind für ihr Tracking, beispielsweise für Marketing-Zwecke, auf die Einwilligung der Nutzer:innen (Consent) angewiesen. So schreibt es die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor, sobald personenbezogene Daten verarbeitet werden. Außerdem verlangt auch die ePrivacy Richtlinie einen Consent, wenn Technologie-Anbieter:innen Identifizierungshilfen wie Cookies oder ähnliche Informationen auf dem Gerät des Users speichern. Wer heute die Bewegungen seiner Seitenbesucher:innen analysieren möchte, der sollte dabei allerdings gänzlich auf den Einsatz von Cookies verzichten. Browser wie Safari und Firefox blockieren dieses Tracking-Verfahren bereits und Google wird mit Chrome bald folgen.

Hohe Absprungraten senken die Conversions und verteuern den Media-Einkauf

In der Praxis werden die User noch immer von einer wahren Flut an Cookie-Bannern überschwemmt. Jede Website spielt beim ersten Kontakt einen Consent Layer aus. Die
Nutzer:innen sind genervt und verlassen die Seiten oftmals direkt wieder, was sich in hohen Absprungraten widerspiegelt. Das ist besonders kostspielig, wenn der Traffic über Werbeanzeigen eingekauft wurde, ohne ihn zu monetarisieren. Doch nicht nur das: Herkömmliche, Cookie-basierte Tracking Tools haben mit technischen Limitationen und rechtlichen Hürden zu kämpfen, sodass in der Praxis ein Großteil der Tracking-Informationen verloren geht. Die kritische Menge für Analyse- oder Marketing-Zwecke wird dadurch häufig unterschritten.

Viele Seitenbetreiber arbeiten mit Tricks, indem sie die Tracking-Ablehnung in Untermenüs des Banners verstecken oder deren Farbwahl extra verwirrend gestalten. Dies ist laut Analysen der Datenschutzorganisation Noyb zwar durchaus üblich, aber nicht erlaubt. In Zukunft drohen Bußgelder.

Alternative: Cookieloses Tracking in Kombination mit Late Consent

fusedeck® schafft hier Abhilfe und bietet das sogenannte Late Consent Tracking an, das die Stärken von zwei grundlegenden Verfahren zusammenführt: User Tracking und Cookieless Session Tracking. Diese Kombination hilft Kund:innen dabei, sich den rechtlichen Herausforderungen und technischen Limitationen zu stellen, um weiterhin datengetriebene Entscheidungen zu treffen.

Das Late-Consent-Prinzip startet mit dem Cookieless Session Tracking, das der Session eine eindeutige, serverseitige ID zuweist und ohne personenbezogene Daten auskommt. Somit ist beim ersten Seitenbesuch auch kein störender Consent-Banner nötig. fusedeck® analysiert währenddessen die Interaktionen auf der Website und holt die Nutzer:inneneinwilligung später genau zum richtigen Zeitpunkt ein. Der Late Consent ist anhand von Engagement-Kriterien vordefiniert, wie beispielsweise der aktiven Verweildauer, Scroll-Tiefe oder weitergehende Klicks. Die Absprungrate ist zu diesem Zeitpunkt deutlich niedriger. Eine kontextbezogene Ansprache mithilfe eines dynamischen Consent-Banners steigert die Zustimmungsraten zusätzlich.

Sobald der Consent eingeholt ist, stellt fusedeck® auf das User Tracking um. Die Nutzer:innen können über die Session hinaus wiedererkannt werden und ist also empfänglich für Retargeting-Maßnahmen. Ein positiver Nebeneffekt: Das Engagement mit der Website signalisiert Interesse, was die Qualität der gebildeten Segmente erhöht und die Effizienz der Werbemaßnahmen steigert.

© fusedeck

Markus Forster, Managing Director von fusedeck®, erklärt:

Mit unserem Late-Consent-Ansatz lösen wir ein echtes Branchen-Problem. Derzeit stehen viele Website-Betreiber:innen voreinem Dilemma: Entweder tracken sie personenbezogene Daten, verlieren jedoch durch den Einsatz von Consent-Bannern wertvolle User. Oder aber sie verzichten auf personenbezogene Daten und damit auch auf die Möglichkeit der Wiedererkennung beispielsweise für Retargeting. Durch unseren zweistufigen Tracking-Ansatz lösen wir diese Herausforderung. Wir schaffen den Spagat zwischen dem DSGVO-konformen Tracking ohne Consent und personenbezogenen Marketing – und arbeiten zudem nutzer:innenfreundlicher!


HINWEIS: Dies ist eine Veröffentlichung einer Pressemitteilung.


Dieser Content ist in Zusammenarbeit mit unserem Partner fusedeck® entstanden. Wenn du ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit hast, dann melde dich bei uns.

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