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Social Media Marketing
Pinterest: 5 Tipps für deinen optimalen Auftritt

Pinterest: 5 Tipps für deinen optimalen Auftritt

Aniko Milz | 02.09.21

Pinterest ist im Vergleich zu TikTok, Instagram und Co. bei vielen eher die zweite Wahl, doch auf der Plattform kann eine engagierte Community aufgebaut werden. Pinterest teilt 5 Tipps, wie du das Meiste aus deinem Auftritt herausholst.

Wer sich noch ausschließlich auf die Follower-Zahl konzentriert, verpasst laut Pinterest etwas. Auf der Plattform sollte die Qualität der Follower im Vordergrund stehen, erklärt das Unternehmen in einem neuen Blogpost. Um es Creatorn zu vereinfachen, eine engagierte und aktive Community aufzubauen, teilt Pinterest auch direkt fünf leicht umsetzbare Tipps.

1. Content Creation

Den Anfang macht natürlich die Content Creation. Für diesen ersten Tipp findet Pinterest ganz klare Worte:


The more you create, the more chances you’ll have to get discovered.

Wer seine Reichweite erhöhen und dabei auch bestehende Follower nachhaltig binden möchte, sollte mindestens jede Woche neue Idea Pins veröffentlichen.

2. Trends

Zwar ist Pinterest nicht so stark Trend-orientiert wie zum Beispiel TikTok, doch auch hier können Creator bei Trends mitmachen oder sich durch diese inspirieren lassen. Dafür bietet Pinterest ein eigenes Trend Tool. Mit diesem lässt sich nachvollziehen, was derzeit angesagt ist. Außerdem können User nach Keywords suchen und nachvollziehen, wie häufig diese im Zeitverlauf gesucht wurden.

Screenshot Pinterest Trends, © Pinterest

3. Text Overlay

Als dritten Tipp gibt Pinterest Creatorn etwas ganz Praktisches an die Hand. Text Overlays sind auf Pinterest so wie Keywords bei Google. Mit den richtigen Keywords in deinen Text Overlays betreibst du SEO auf Pinterest und wirst von mehr Menschen gefunden. Welche Keywords derzeit relevant sind, kannst du auch im Trend Tool nachvollziehen.

4. Topic Tags

Auch Topic Tags tragen dazu bei, dass du gefunden wirst. Sie sind wie die Hashtags auf Instagram und du solltest sie in jedem Fall nutzen. Das machst du in der Pin-Erstellung, bevor du auf Veröffentlichen klickst. Denk nicht nur darüber nach, was das Thema deines Pins ist, sondern auch, wer sich mit welcher Suchintention auch über das Entdecken deines Pins freuen würde.

5. Board-Erstellung

Auf Boards speicherst und sortierst du deine Pins. Um sicherzugehen, dass diese möglichst gut gefunden werden, solltest du es nicht auslassen, alle Details einzutragen, die du kannst.

Zu guter Letzt macht Pinterest auf die Vorteile der Plattform aufmerksam. Der Content auf Pinterest bleibt für immer bestehen und verschwindet nicht. Außerdem ist der Feed nicht chronologisch und User starten oft mit einer Suchanfrage. Content kann also aufgrund eines steigenden Interesses auch Wochen oder Monate später „viral“ gehen.

Hast du Pinterest in deine Marketing-Strategie aufgenommen? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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