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Personalisierbare Instagram Icons kommen – aber nicht für alle

Personalisierbare Instagram Icons kommen – aber nicht für alle

Caroline Immer | 22.10.25

Frischer Wind für deine Instagram App gefällig? Jetzt kannst du zwischen sechs verschiedenen neuen Designs für das App Icon wählen – wenn dein Account eine bestimmte Voraussetzung erfüllt.

Noch mehr Platz für deinen Content: Erste User auf Instagram haben jetzt die Möglichkeit, über 20 Bilder und Videos in einem Karussell-Post auf Instagram zu integrieren. Wie das aussehen kann, hat Instagram-Chef Adam Mosseri kürzlich selbst demonstriert.



Instagram:
Über 20 Bilder im Karussell-Post

© Meta via Canva


Jetzt hat die Plattform ein weiteres Update angekündigt, das den Usern mehr Kontrolle über ihre App Experience bietet: Es ist nun möglich, der Instagram App mit einem von sechs neuen Icons einen frischen Look zu verpassen. Die Icons wurden von dem Illustrator @doncarrrlos gestaltet, zu den Optionen gehören die Designs Fire, Floral, Cosmic, Chrome und Slime. Der Haken: Das Update kommt nur für Teen Accounts.

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User mit einem Teen-Konto, welche mittlerweile auch in Deutschland verfügbar sind, können per Tap auf das Logo am oberen Rand des Home Feed eines der exklusiven Icons auswählen. Die begrenzte Verfügbarkeit der Icons stößt derweil auf Kritik. So schreibt User @the_book_times: „Why for teens only 😭“, während @alexandrebrucato fordert: „Make this an option for everyone!“. Ob Instagram die Icons zu einem späteren Zeitpunkt für mehr User bereitstellt, ist unklar – bislang deutet nichts darauf hin. Ein kleiner Trost: Nicht nur Teenager, sondern auch Erwachsene können jetzt auf neue Tools in der Edits App zugreifen, die zur nahenden Halloween-Saison gelauncht wurden.

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Wie im Post zu sehen ist, gehören „spooky“ Fonts, gruselige Sound-Effekte und Restyle-Effekte mit Halloween Twist zu den Neuerungen, die auch du direkt ausprobieren kannst. Einen Überblick über weitere kürzlich gelaunchte Edits Features gibt es im unten verlinkten Artikel.



Edits Update für Keyframes und Co.:
So bringst du deine Reels auf das nächste Level

© Meta

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