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Social Media Marketing
Google+ für Seitenbetreiber: 3 Argumente dafür…

Google+ für Seitenbetreiber: 3 Argumente dafür…

Aida Golghazi | 27.04.12

Das Beste aus Googles sozialer Plattform rausholen: 3 Argumente für das Arbeiten mit Google+...

Was ist denn jetzt mit Google+? Taugt es oder etwa nicht? Das verwöhnte Google-Baby scheint Facebook nicht vom Thron zu stoßen- Kann man dennoch etwas damit anfangen? Zumindest kann man das Beste daraus machen:

1. Der +1-Button ist lange nicht mehr nur ein kleiner Button in Suchergebnissen. Allmählich wird er von Mehreren genutzt und allmählich hat er mehr Potenzial Informationen an mehr Massen zu verbreiten.

dadurch zeigt Ihnen als Seitenbetreiber/ Seitenverantwortlichem der +1-Button was an Ihrem Produkt Ihren Usern/ Kunden gefällt.
Googelt ein User nach einem bestimmten Produkt oder einem Keyword kann es gut passieren, dass bei passendem Thema Ihr Unternehmen auftaucht und durch einen +1-Button hervorgehoben wird. Der +1-Button akquiriert neue Kunden.

2. Gezieltes Monitoring – Sie wissen wie wichtig es ist: Über Analytics können die Daten einer Google+ Seite nachvollzogen werden.

Identifizieren kann man auch hier Reichweite, demografische Informationen über den User, sowie mehr über dessen Aktivitäten herausfinden. Super für’s Targeting! Schauen Sie doch mal nach, wo Ihre Inhalte so landen.

3. Google+ gehört immer noch zu Google: Klar, Google+ läuft nicht so florierend wie Facebook! Zwischen Google+ und Facebook bestehen allerdings Unterschiede.

Google+ scheint businesslastiger zu sein als Facebook. Es erwischt den User nicht mitten in der Freizeit wie etwa Facebook, oder in unbewussten Momenten. Oft wird die Plattform einfach nur nebenbei überflogen, ohne dass Inhalte wirklich wahrgenommen werden.

Google+ erwischt den User vor allem mit dem +1-Button bei der Informationsbeschaffung, beim Lernen, bei der Arbeit und einfach genau dann, wenn nachgefragt wird.

Laut dreamgrow.com kriegt auch Google von der Resonanz Ihrer Präsenz auf Google+ etwas mit. Ob dies im Algorithmus so festgelegt ist, sei freilich offen gelassen, immerhin spricht nichts gegen diese These.

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