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Mobile Marketing
Social Commerce App macht Fans zu Kunden

Social Commerce App macht Fans zu Kunden

Stephanie Ludermann | 25.05.12

Das Start-up Nextsocial bringt im Juni eine Social Commerce App auf den Markt, mit der man in wenigen Schritten Fans zu Kunden machen kann.

Das vielversprechende Start-up Nextsocial wurde erst im Dezember letzten Jahres gegründet und hat nun eine Social Commerce App vorgestellt, die im Juni für jeden Android- und iOS User kostenfrei zur Verfügung stehen soll. Mit dieser mobilen Anwendung lassen sich Fans ganz einfach zu Kunden machen, so die Betreiber von Nextsocial – über die auch Internetworld berichtete. Spätestens seit dem Ganzen hin und her rund um Pinterest & Co. geht der Trend so oder so massiv in Richtung Social Commerce. Mit der Social-Commerce App können Shopbetreiber exklusive Angebote bei Facebook bewerben, verkaufen, viral verbreiten und dadurch Fans bzw. neue Kunden anlocken.

Wie Nextsocial selbst berichtet, möchten sie mit ihrer App nicht nur „Abbildungen eines Produktkataloges auf Social Networks“ darstellen, sondern vielmehr das Kauferlebnis spezieller Sonderangebote oder Aktionen mit einer zeitlichen Begrenzung oder einer begrenzten Stückzahl in den Vordergrund stellen. Das Einstellen solcher Angebote ist einfach und selbst für Laien verständlich erklärt.

  1. App herunter laden
  2. Angebot und Beschreibung anlegen
  3. Laufzeit, Preis und Rabatt festlegen
  4. Zahlungsmethode wählen (z.B. Paypal, EC- oder Kreditkarte)
  5. Fertig erstelltes Angebot mit nur einem Klick direkt in Facebook Fanpage integrieren

Wer möchte, kann auch mehrere Deals hintereinander einstellen und laufen lassen, sodass man zum Beispiel auch Deals der Woche oder Ähnliches erstellen kann. Die Erstellung und die generelle Durchführung der Angebote sollen laut Nextsocial kostenfrei sein. Allerdings wird Nextsocial eine kleine Umsatzprovision pro Verkauf einfordern. Ab dem 29.05.2012 können sich auch Privatpersonen mit einem Betrag von 250 € an dem Projekt beteiligen. Des Weiteren wird das Start-up über das Crowdfunding-Portal Seedmatch finanziert.

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