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SEO - Suchmaschinenoptimierung
Google Plus: Sieben Tipps, wie du es richtig einsetzt

Google Plus: Sieben Tipps, wie du es richtig einsetzt

Atilla Wohllebe | 24.07.14

Die Relevanz von Google Plus für das Online Marketing ist längst bewiesen. Sieben Tipps zeigen, wie du dein Profil auf Zack bringst.

Google Plus ist einer der zentralen Bausteine für die Suchmaschine

Mit seinem Social Network Google Plus hat der Suchmaschinenanbieter aus den USA einst eine Plattform ins Leben gerufen, der zunächst riesiges Potenzial vorhergesagt wurde. Dass das Ergebnis in den Anfängen wohl ernüchternd war, lag nicht nur an der starken Präsenz der Konkurrenten Facebook oder Twitter, sondern vor allem an dem für viele Nutzer nicht ersichtlichen Mehrwert („Noch ein soziales Netzwerk…“). Diese Zeiten jedoch gehören der Vergangenheit an:

Obwohl die Aktivität auf Google Plus augenscheinlich noch immer längst nicht mit Facebook mithalten kann, ist ein Google Plus Account heute praktisch der de facto Standard in der Nutzung von Google Services: Android Smartphone, YouTube, Blogger & Co. kommen ohne ein Google Plus Konto nicht nur schlicht nicht aus, sondern haben erst dann richtig Spaß – einheitliche Kontaktlisten auf allen Endgeräten, Kommentieren auf YouTube und bei Blogger eine Domain für den eigenen Blog ganz einfach mit dem Google Konto bestellen sind nur einige der Vorteile.

Und obwohl damit heute zahlreiche Menschen auf Google Plus zu finden sind (auch ohne, dass sie es wissen), sehen viele Profile leer und ungepflegt aus. Dabei wird es, auch etwa im Hinblick auf SEO (Author & Publisher) oder den stationären Einzelhandel (Unternehmensseite bei Google Plus mit Öffnungszeiten et cetera) immer wichtiger dort präsent zu sein. Diese sieben Basis Tipps in Anlehnung an KISSmetrics zeigen, wie man sein Profil auf Vordermann bringt.

Mit diesen sieben Tipps bleibt das Google Plus Profil „state of the art“

  1. Ein reales Portrait als Profilbild und ein vernünftiges Titelbild hochladen – Das Profil wirkt ansprechender und der Nutzer wird, etwa in Kommentaren, leichter wiedererkannt.
  2. Eine Vanity URL anlegen – Unter einer (fast) frei wählbaren Adresse kann das eigene Profil in Zukunft viel leichter angesteuert werden (zum Beispiel https://plus.google.com/+AtillaWohllebe statt einer langen Zahlenreihe).
  3. Sich endlich vernetzen – Wer erste Kreise anlegt und Leute hinzufügt, wird schon bald auch hinzugefügt werden. Nur so entsteht Austausch.
  4. Aktiv werden und Informationen bieten – Ob nun das eigene Profil vollständig ausfüllen, einen +1 verteilen oder Inhalte teilen, alle drei Maßnahmen machen nicht nur euch für andere interessanter, sondern auch das Netzwerk als Ganzes. Davon profitiert auch ihr wieder.
  5. Die Welt mit anderen Augen sehen – Sind die ersten Informationen ausgefüllt und Kontakte geknüpft, lohnt sich ein Blick auf das eigene Profil aus Sicht anderer: Sieht alles so aus, wie es soll? Sind alle gewünschten Informationen sichtbar beziehungsweise unsichtbar?
  6. Ripples nutzen und Influencer erreichen – Mit Ripples kann bei öffentlich geteilten Posts im Menü nachgesehen werden, wer den Post wann verbreitet hat. So kann man Influencer identifizieren.

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    Quelle: KISSmetrics.com, Screenshot aus Google Plus

  7. Aktivität, Aktivität, Aktivität – Für alle, die noch immer nicht wissen, was sie mit ihrem Google Plus Account anstellen sollen, hier mal ein paar Ideen, wie man „Plusser“ kennenlernen kann:
    • Hashtags lesen und nutzen
    • Posts interessanter Personen kommentieren
    • Auf Kommentare in Posts Dritter antworten
    • Leute zu Kreisen hinzufügen
    • Fotos hinzufügen und teilen
    • Events anlegen, teilen oder dazu einladen

Seid ihr auf Google Plus aktiv? Und wofür nutzt ihr das Netzwerk?

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