Die Landespolizeidirektion Oberösterreich (LPD OÖ) beweist auf dem eigenen Twitter-Account Humor und ein Gespür für den richtigen Umgang mit Nutzern in Sozialen Medien. An diesem Social Media Management kann sich das ein oder andere Unternehmen ein Beispiel nehmen.
Vorbildliches Social Media Management der Oberösterreichischen Polizei
Der Twitter-Account der LPD OÖ ist zwar bereits im Dezember 2014 online gegangen, doch erst vergangenen Monat aktiv geworden. Mit einer handvoll Tweets wirkt das Profil auf den ersten Blick sehr unscheinbar. Dass den knapp 670 Followern jedoch weitaus mehr geboten wird als der Gefolgschaft so einiger anderer Unternehmen, beweist spätestens folgende Konversation:

Der scherzhaften Nachfrage eines Twitter-Users folgte eine Antwort auf dem Fuße:

Ein Blick in die Timeline zeigt, dass dies nicht nur ein Ausrutscher war, sondern scheinbar jemand dahinter steht, der sich mit Social Media Strategien auskennt. So gestattet beispielsweise eine der 59 Nachrichten der Polizei einen Blick hinter die Kulissen:

Ein anderer Tweet beweist, dass das visuelle Potential von Fotos im Sozialen Netzwerk erkannt und für sich eingesetzt wird:

Hut ab, die LPD OÖ spricht die Sprache des Twitterverse. So bauen sich Accounts heutzutage eine treue Gefolgschaft auf.
Quelle: Das Beste aus Social Media
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