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Programmatic Advertising
Wie Adblock Advertising eine verloren geglaubte Zielgruppe erreicht
Fernet-Branca macht gezielt Werbung für Adblock-Nutzer

Wie Adblock Advertising eine verloren geglaubte Zielgruppe erreicht

OnlineMarketing.de Redaktion | 06.11.18

Adblock Advertising verspricht effektive Kampagnen an eine kaufstarke Zielgruppe. Dieses kostenlose Whitepaper bietet dir eine ganzheitliche Einführung ins Thema.

Adblocking sorgt dafür, dass Millionen User in Deutschland nicht mehr mit Display Advertising angesprochen werden können. Das ist einerseits ein Problem für Publisher, die auf Umsatz verzichten müssen, und für Werbetreibende, die eben jene Nutzer nicht mehr mit ihrer Botschaft erreichen. Eine Lösung bietet Adblock Advertising – Werbung für Adblock-User.

Direkt zum Whitepaper

Adblocking – gekommen, um zu bleiben

Der BGH hat Anfang dieses Jahres entschieden, dass Adblocking legal bleibt. Der Streitfall zwischen Axel Springer und Eyeo als Betreiber von Adblock Plus hat hohe Wellen in der Branche geschlagen und nun eine Marschrichtung für die Zukunft aufgezeigt. Adblocker sind auch künftig ein Thema, mit dem sich jeder Marktteilnehmer auseinandersetzen muss. Die Adblock-Rate in Deutschland ist relativ stabil und beträgt etwa zwischen 20 und 25 Prozent. Schätzungen zufolge müssen große Publisher daher hierzulande jährliche Umsatzeinbußen in Millionenhöhe hinnehmen. Advertiser hingegen sind gezwungen, sich alternative Strategien zu überlegen – dabei müssten sie das gar nicht.

Adblock Advertising macht Adblocker unwirksam

Adblock Advertising liefert Werbung aus, auch wenn ein Nutzer ein entsprechendes Plugin installiert hat. Das Prinzip ist recht simpel: Eine Ad Request wird verschleiert und für Adblock-User über spezielle Adserver geleitet. Somit scheint die Anzeige ein Inhalt vom Publisher zu sein und wird nicht blockiert. Der Effekt ist groß, denn die Gruppe der Adblock-User ist so wenig Werbung ausgesetzt, dass eine Ad heraussticht.

Ein Blick in das Whitepaper von AdDefend

Sorgen um negative Rezeption oder schlechte Performance sind weitgehend unnötig. Die Gründe für die Installation von Adblockern sind gut erforscht: überladene Werbebanner, Gefährdung durch Viren und Verlangsamung der Seitenladegeschwindigkeit führen die Liste an. Wenn sich Advertiser und Publisher also an die daraus resultierenden Grundregeln halten, machen sie sich nicht unbeliebt. Dies ist genau das, was auch die aus Adblocking entstandene Coalition for Better Ads lehrt.

Whitepaper: Zielgruppe Adblock-Nutzer – Praxisleitfaden für Werbetreibende zum Umgang mit Nutzern von Werbeblockern

Das kostenlose Whitepaper von AdDefend gibt eine Einführung in die Thematik Adblock Advertising. Das 16 Seiten starke Dokument beschreibt komprimiert Gründe sowie Konsequenzen des Adblockings und untermauert die Aussagen mit Zahlen und Fakten.

Ein Blick in das Whitepaper von AdDefend

Kampagnen von Fernet-Branca, StayFriends und Panasonic veranschaulichen, wie Adblock-Nutzer effektiv mit Adblock Advertising angesprochen werden können. Fünf Praxistipps geben abschließend Hilfestellung, wie Werbetreibende die besondere Zielgruppe der Adblock-User wieder für sich erschließen.

Download – Praxisleitfaden Adblock Advertising

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