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Social Media Marketing
7 Do´s und Dont´s für das Pinterest Marketing

7 Do´s und Dont´s für das Pinterest Marketing

Stephanie Ludermann | 08.05.12

Wer erfolgreiches Marketing auf Pinterest betreiben möchte, der sollte sich an diese 7 Tipps und Tricks halten.

Pinterest erfreut sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. Auch Marketer sollten den Foto-Sharing-Dienst nicht unterschätzen und als Instrument innerhalb des eigenen Marketingmix verwenden. In einem Artikel des Enterpreneur, wurde sieben Tipps vorgestellt, die man in Punkto Pinterest-Marketing beherzigen sollte. Inbesondere dann, wenn man seine Marken oder bestimmte Waren mit einem Foto versehen kann, ist Pinterest sicherlich eine gute Alternative um Produkte weiter zu pushen.

Da die Mehrheit der Pinterest User aus Frauen in einem Alter zwischen 25 und 35 Jahren besteht, lassen sich hier besonders gut verschiedene Kosmetikprodukte, Babyartikel oder auch Fashion-Labels vermarkten. Alternativ, können natürlich solche Anbieter auch versuchen herauszufinden, ob sich ein neues Produkt zukünftig durchsetzt oder nicht. Für kleine und mittelständische Unternehmen mit Sicherheit eine lukrative Angelegenheit. Wer jedoch auf Dauer angelegtes und vor allen Dingen erfolgreiches Marketing auf Pinterest betreiben möchte, sollte zum einen die 64 Tipps von Maria Peagler und zum anderen die hier beschriebenen 7 Do´s und Dont´s in sein Vorhaben mit einbeziehen.

1. Kleine Geschichten zu dem gepinnten Bild erzählen, die die Aufmerksamkeit der Leser förmlich in den Bann ziehen. Dennoch sollten alle relevanten Kern-Aussagen über das Produkt oder die Dienstleistung enthalten sein. Ein gutes Beispiel hierfür ist Birchbox, die den Pinterest Nutzern ihre Kosmetik Produkte vorstellen.

2. Emotionen rüberbringen. Die gepinnten Inhalte dürfen durchaus auch emotionale Seiten besitzen, um das angebotene Produkt interessanter zu machen.

3. Soziale Beziehungen aufbauen und pflegen. Hierzu gehört auch das repinnen von Kommentaren.

4. Gruppen erstellen und eine sogenannte „Crowdsource“ erstellen. Andere Nutzer zu dieser Gruppe einladen, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten.

5. Keine Direktmarketing-Methoden verwenden, sondern vielmehr auf das Produkt und das dementsprechende Foto, sowie die Inhalte konzentrieren. Mit gutem Beispiels geht Sholastic voran. Hier wird auf den ersten Blick klar, dass es sich um Bilder und knappe aber aussagekräftige Inhalte handelt.

6. Niemals das Publikum bzw. die potenzielle Käuferschaft aus den Augen lassen. Trotz, dass auch immer mehr Männer den Social Dienst Pinterest nutzen, besteht die Mehrheit der Nutzer immer noch aus Frauen. Aus diesem Grund, sollte man vorwiegend verstärkt den Fokus auf interessante Produkte für das weibliche Geschlecht legen.

7. Die Listen der Fotos müssen nicht täglich um zig tausende Artikel erweitert werden. Es sollte also nicht sofort alles und jedes gepinnt werden.

Klar sollte sein, dass sich jedes noch so kleine oder große Unternehmen darüber informieren sollte, ob Pinterest und seine User überhaupt in die eigene Marketingstrategie passen. Aggressive Verkaufsstrategien, sollten ebenfalls vermieden werden. Wenn man sich diese wertvollen Tipps und Tricks zu Herzen nimmt und sie ein wenig an die eigenen Bedürfnisse anpasst, könnte Pinterest eine durchaus lukrative Partie sein.

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