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E-Mail Marketing
No Spam, Sam! – 4 Tipps, wie deine E-Mails definitiv im Posteingang landen

No Spam, Sam! – 4 Tipps, wie deine E-Mails definitiv im Posteingang landen

Sponsored | 02.07.20

Erhalte im Whitepaper von Sendinblue Tipps für eine bessere Performance deiner Mailings sowie geringere Abmelderaten und erfahre, wie du Zustellbarkeit im E-Mail Marketing umsetzt und vermeidest, dass deine E-Mails im Spam landen. [Anzeige]

Ja, Spam ist nervig. Keiner hat dem Empfang je zugestimmt und niemand interessiert sich für diese dubiosen Mailings. Neben wirklichen Spam Mails landen aber auch normale E-Mails und Newsletter hin und wieder im Spam-Ordner. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern wirkt sich auch negativ auf die Zustellbarkeit aus. Wie du Spam vermeidest, erfährst du nicht nur in diesem Artikel von Sarah Weingarten von Sendinblue. Denn noch viel detaillierter geht es im Whitepaper zum Thema Zustellbarkeit von Sendinblue zu.

Tipp 1: The Beginning is always: Betreffzeile

Halte dich kurz, halte dich relevant, sei aktivierend! Das sind Grundregeln 1 bis 3 für gute Betreffe. Doch starten wir einmal von vorn. Die Betreffzeile ist so ziemlich der erste Eyecatcher deiner Mail. Sie muss kurz und knackig zusammenfassen, was der Empfänger in der Mail zu erwarten hat. Gleichzeitig muss sie aber auch das Interesse des Empfängers wecken und ihn dazu bringen, das Mailing zu öffnen. Je dubioser dein Betreff, desto wahrscheinlicher wird dein Mailing in den Spam-Ordner verschoben. Deshalb gilt: Spam-Regeln beachten. Es gibt sogar Trigger, die dafür sorgen, dass dein Mailing erst gar nicht im Posteingang, sondern direkt im Spam landet. Hier einige Beispiele:

Beispiele für Betreffzeilen in Mails, die als Spam eingeordnet werden können
Die Zustellbarkeit der Mails sinkt, wenn der Betreff für eine Zuordnung zum Spam-Ordner sorgen kann, © Sendinlue

Tipp 2: Wait a minute Mister Postman: Nichts übereilen

Ja, schnell mal was an alle schreiben klingt verlockend. Es spart Zeit und bringt schnelle Ergebnisse. Falsch! Es spart zwar Zeit und bringt schnelle Ergebnisse, die sind wiederum nicht besonders gut. Ein und dieselbe Mail an 100.000 Empfänger zu schicken birgt beispielsweise die Gefahr, dass sich viele gar nicht dafür interessieren. Das Ergebnis: Die Mailings werden nicht geöffnet, werden gelöscht oder gar in den Spam-Ordner verschoben. Manche melden sich auch ab. All diese Ergebnisse können deine Reputation negativ beeinflussen. Das Ende vom Lied? Die Zustellbarkeit deiner E-Mails ist gefährdet.

Also nimm dir lieber Zeit für deine Kampagnen. Überlege dir eine Strategie, ein Ziel und wer genau deine Zielgruppe ist. Segmentiere deine Empfänger in Listen (je nach Informationen, die du über sie hast) und spiele so nur die Inhalte aus, die wirklich interessant für den jeweiligen Empfänger sind. Die Gefahr, dass deine Mails als Spam markiert werden, sinkt somit drastisch.

Tipp 3: Authentisch sein! Und zwar richtig

Das ist jetzt ein bisschen technisch. Durch Authentifizierung (SPF, DKIM und DMARC) kann die eigene Reputation zusätzlich an eine feste Domain gebunden werden. Ohne Authentifizierung kann die Domain (im Absender) leicht gefälscht werden. Das ist ein technisches Set-Up einer Infrastruktur, die die Zustellung gewährleistet. Diese Authentifizierung sorgt dafür, zu zeigen, dass Mailings kein Spam sind. Quasi eine Art Sicherheitsstempel. Dieses Set-Up wird meist von professionellen Marketing Softwares bereits gewährleistet.

Tipp 4: Willst du wirklich? – Einwilligung ist das A und O

Die eindeutige Einwilligung ist nicht nur besonders relevant in Bezug auf Datenschutz und DSGVO. Sie sorgt auch dafür, dass nur Empfänger-Kontakte in deiner Liste sind, die sich wirklich für deinen Newsletter interessieren. Und wer sich interessiert, der öffnet, liest und klickt. Kurz: Er interagiert mit deinen Mailings und dies wirkt sich positiv auf Performance und Zustellbarkeit aus. Die Abmelderaten halten sich so auch besonders gering und hohe Bounce-Raten vermeidest du damit ebenfalls. Noch ein Vorteil: Wer sich bewusst zu deinem Newsletter anmeldet, wird ihn bestimmt nicht so schnell als Spam markieren.

Neugierig auf mehr? Wie genau du Zustellbarkeit im E-Mail Marketing umsetzt und somit vermeidest, dass deine E-Mails im Spam landen, erfährst du detailliert im Whitepaper von Sendinblue. Du bekommst: Einen guten Deep-Dive, ein bisschen Technisches und einen Blick in die Zukunft des E-Mail Marketings. Ein Whitepaper geschrieben von Experten für Experten.

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Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Anzeige. Sie ist in Zusammenarbeit mit Sendinblue entstanden. Falls du auch Interesse an einem Sponsored Post bei uns hast, kannst du hier Kontakt zu uns aufnehmen.